Lieber Börsianer, 

hätten Sie einmal Lust auf eine kleine Weltraumreise? Dann kontaktieren Sie bitte das „Reisebüro“ Space Adventures. Dieses US-Unternehmen vermittelt nämlich einwöchige Reisen zur Internationalen Raumstation ISS. Seit 2001 haben bereits 7 Touristen den Weltraum bereist. Kostenpunkt eines solchen Urlaubs derzeit rund 16 Millionen Euro. 

Mittlerweile tummeln sich in diesem Segment zahlreiche private Unternehmen wie SpaceX oder Blue Origin. Trotzdem: Der Weltraumtrip wird wohl auch in den nächsten Jahren eine sehr exclusive Angelegenheit bleiben. Massentourismus werden wir also zunächst nicht erleben.  

So spektakulär das Thema für die Tech-Freaks unter uns auch ist, für uns als Investor bleibt es erst einmal eine Vision, mit der sich auch in absehbarer Zukunft kein Geld verdienen lässt.  

 

 Das Sojus-Raumschiff wird mittlerweile von Russland systematisch vermarktet und für den Weltraumtourismus eingesetzt. Gleichwohl ist die bemannte Raumfahrt immer noch ein Zuschussgeschäft.  

Satelliten bevölkern das Weltall 

Ein gänzlich anderes Bild ergibt sich in der unbemannten Raumfahrt. Inzwischen kreisen rund 2.000 zivil genutzte Satelliten um die Erde. Daneben fliegen wahrscheinlich noch einmal so viel militärisch genutzte Spionage-Satelliten. Mittlerweile ist das Gedränge im Orbit derart, dass schon 2009 zwei Satelliten kollidierten und dabei verloren gingen.   

Bereits 1957 setzten die Russen von der Baikonur-Basis in Kasachstan den ersten Satelliten namens Sputnik 1 im Weltraum aus. 1958 schossen die USA den Explorer 1 hinterher. Inzwischen verfügt fast jedes Drittwelt-Land über eine kleine Flotte im All. Zuletzt etwa setzten Bangladesch und Angola eigene Flugkörper im Weltraum aus. Die unbemannte Raumfahrt ist ganz offensichtlich keine Geheimwissenschaft mehr, die nur die Großmächte Russland, USA oder China beherrschen.  

Eine Frage: Was machen diese Geräte aus Bangladesch dort oben eigentlich? Erforschen die die Oberfläche des Mondes? Nein! Diese Satelliten werden rein kommerziell für die Versendung von Radio- und Fernsehprogrammen genutzt. Daneben gewinnt die Verteilung von Internetsignalen zunehmend an Bedeutung.  

Der Zusammenhang ist offensichtlich: Natürlich werden Sie in den Weiten des Mittleren Westens in den USA oder im asiatischen Teil Russlands nicht überall Glasfaserkabel und Sendemasten installieren. Das ist viel zu teuer. Mit einem Satelliten schafft man eben Abdeckungen über gewaltige Distanzen hinweg. Die Übertragungsraten sind enorm. Immer mehr Wissenschaftler erwarten, dass die Datenversorgung der Zukunft (die Standards 6 und 7G) nicht mehr terrestrisch, also per Kabel funktionieren wird, sondern aus dem All erfolgen wird.  

Ich wiederhole mich: Die bemannte Raumfahrt fasziniert mich als technik-begeisterter Mensch, die Satellitenfahrt hingegen begeistert mich vor allem als Investor. Denn dieses Thema ist jetzt schon für uns eine Realität, mit der einige Unternehmen viel Geld verdienen. 

Gegenwärtig arbeite ich an einer großen Branchenstudie zum Thema kommerzielle und militärische Satellitenfahrt. Hier stelle ich Ihnen drei technologisch führende Unternehmen aus Deutschland und den USA vor. Jedes agiert in einer wichtigen Nische der Satellitentechnik. Jedes dieser Unternehmen ist naturgemäß hochspezialisiert und agiert nahezu konkurrenzlos.  

Sind auch Sie technik-begeistert und suchen Sie für Ihr Depot einen kleinen Raketenturbo? Dann sichern Sie sich im Rahmen des Rendite Telegramm meine große Sonderstudie „Kommerzielle Raumfahrt“. Daneben lesen Sie in meinem Börsendienst, welche Unternehmen im Segment „Künstliche Intelligenz“ die Nase vorne haben. Außerdem erkläre ich Ihnen, warum gerade Künstliche Intelligenz so wichtig für die Raumfahrt ist.   

Zur Information: Diese Sonderstudie erscheint in der kommenden Woche. Melden Sie sich bitte bis spätestens Freitag 24 Uhr (10. Mai) an, damit Sie mit von der Partie sind, wenn wir als Investor den Weltraum erkunden. Hier werden Sie sofort weitergeleitet.   

Damit der Versand an Sie reibungslos funktioniert, müssen wir den elektronischen Verteiler um 24 Uhr schließen. Sind Sie bereits für das Rendite Telegramm angemeldet, müssen Sie jetzt natürlich nichts mehr unternehmen.    

Holen Sie sich jetzt das Rendite Telegramm und lernen Sie die außerirdische Wachstumsgeschichte des nächsten Jahrzehnts kennen. Noch hat der breite Markt dieses Thema noch gar nicht auf dem Radar.  

Das ist unsere Chance auf die überdurchschnittliche Pionierrendite. Nutzen wir sie!