Lieber Börsianer, 

das war schon böse, als der DAX im Februar und März plötzlich abknickte und wie ein Stein im Wasser fiel. Binnen weniger Wochen wurden hier 40 % der Marktkapitalisierung niedergemacht. In den meisten Depots sind die Folgen dieses massiven Rücksetzers immer noch offensichtlich.  

Nicht so allerdings im NextGeneration-Depot meines Börsendienstes Premium-Chancen! Dieses Musterdepot schaffte seit Jahresbeginn eine ganz beachtliche Performance von etwas über 20 %. Die inoffizielle Benchmark dieses Depots, der NASDAQ 100, verbesserte sich in diesem Zeitraum um rund 12 %. Den DAX erwähne ich pro forma. Der deutsche Leitindex liegt im Vergleich zum Jahresstart immer noch 13 % unter Wasser. 

Zu Deutsch: Das NextGeneration-Depot hat meinen Lesern eine Out-Performance (Besserentwicklung) gegenüber dem breiten deutschen Aktienmarkt von 33 % beschert. Ich behaupte, Sie werden derzeit im deutschsprachigen Raum kein erfolgreicheres Depot finden.   

Wie ist dieser Erfolg gelungen? Wie habe ich es geschafft, den Aktienmarkt so deutlich zu schlagen? Zur Verdeutlichung meiner Strategie greife ich willkürlich zwei Positionen aus dem NextGeneration-Depot heraus.  

Anfang April schaffte ich die Aktie der Splunk an, die sich seitdem um 46 % verteuerte. Das US-Softwareunternehmen beackert das neue Marktsegment Big Data und trägt dazu bei, dass Unternehmen Entscheidungen fundiert und datenbasiert fällen. Das ist keine Übertreibung: Maschinendaten sind das neue Gold. 

Mein Königskauf war die Aktie der Zur Rose, die sich seit Anfang Januar um 83 % verteuerte. Der Schweizer Apothekendienstleister betreibt hierzulande die bekannte Online-Apotheke DocMorris. Zunächst profitierte man von der Hamsterei verschreibungspflichtiger Grippepräparate, Desinfektionsmittel oder Vitaminpräparate. Langfristig hat Zur Rose das Zeug den europäischen Medikamentenhandel völlig umzuwälzen. Denn die Zukunft des Gesundheitsmarktes ist – wie alle unsere Lebensbereiche – digital.  

Das sind die Vorzüge eines neuen Marktes 

Beide Unternehmen sind natürlich sehr unterschiedlich und agieren in völlig unterschiedlichen Branchen. Trotzdem teilen sie zwei Merkmale. Zur Rose und Splunk agieren als Pionier in einem relativ neuen Markt, der sich erst seit wenigen Jahren aufbaut. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass man in einem relativ konkurrenzarmen Umfeld agiert. 

So wird das Big-Data-Segment derzeit nur von zwei US-Unternehmen umfassend bearbeitet, eben von Splunk und der deutlich kleineren Datadog. Diese Konkurrenzarmut garantiert Wachstum und nächstens auch maximale Gewinnmargen. 

Zur Rose muss sich hierzulande zwar mit über 14.000 niedergelassenen Apothekern herumschlagen, die den aufkommenden digitalen Medikamentenhandel fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Direkte Konkurrenten in der Online-Welt hingegen gibt es nur einen, die deutsche Shop Apotheke. Nun, der Markt wiegt allein in Deutschland rund 60 Milliarden Euro (verschreibungspflichtige und -freie Präparate). Da ist definitiv Platz für zwei Anbieter. Übrigens der europäische Apothekenmarkt wiegt rund 275 Milliarden Euro. Jetzt verstehen Sie, warum sich die Investoren gegenwärtig um die Anteilsscheine der Zur Rose wie auch der Shop Apotheke reißen.     

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Erst vor wenigen Tagen habe ich wieder zugeschlagen und mir das US-Unternehmen geholt, das jetzt die Arbeitsplätze in den Unternehmen digitalisiert und vom Boom zum Home Office profitiert. Sie ahnen es: Auch dieses US-Unternehmen ist jung und agiert in einem konkurrenzarmen Marktumfeld.   

Hinweis auf Interessenkonflikt: Ich bin derzeit persönlich oder für Dritte sowohl in der Aktie der Splunk als auch der Zur Rose investiert.