Lieber Börsianer, 

2006 entwickelte BMW ein sog. bivalentes Modell, dessen Verbrennungsmotor gleichermaßen Wasserstoff wie auch Benzin schluckte. 200 Kilometer Reichweite schaffte der BMW Hydrogen 7 mit Wasserstoff. Anschließend spritzte der Motor Benzin ein und schaffte nochmals 500 Kilometer. Als Emission blieb – Wasserstoff-Modus – lediglich Wasserdampf und einige Stickoxide zurück, die sich mit dem damals gängigen Dreiwegekatalysator filtern ließen. 

Leider hat BMW dieses spannende Projekt irgendwann aus dem Blick verloren. Die Abgasnormen waren seinerzeit noch nicht so streng. Emissionsfreiheit war damals nicht das ganz große Thema. Eine Wasserstoff-Infrastruktur für die Automobilität war nicht einmal in Ansätzen vorhanden. Zudem brach dann 2008 die Finanzkrise aus. Kein guter Zeitpunkt also, um die Innovation voranzutreiben. 

Nun der Wind hat sich bekanntlich gedreht. Der Trend der Gegenwart und der nächsten Jahre heißt nicht mehr nur Abgase reduzieren, sondern komplett vermeiden. Damit hat die Stunde des Elektromotors geschlagen, ganz gleich ob aus der Brennstoffzelle oder aus dem Lithium-Akku gefüttert.  

Tatsächlich aber ist der Sachverhalt nicht ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht. In München arbeitet nämlich ein mittelständisches Unternehmen namens Keyou GmbH quasi an der Rettung des Verbrenners. Chef dieses 40-Mann-und Frauen-Betriebs ist ein Mann namens Thomas Korn, der bereits an der Entwicklung des eingangs erwähnten Wasserstoff-BMWs beteiligt war. Der Kreis schließt sich also. Und der Verbrenner ist keinesfalls tot. 

Keyou arbeitet dabei mit einer ausgeklügelten Kombination aus Turboaufladung, Wasserstoffeinblasung und Abgasrückführung. Dabei sind die Münchener herstellerunabhängig und bieten Lösungen für jede Motorgröße und Fahrzeugart. Zu Deutsch: Man kann sowohl Lkw wie auch Pkw. Ein Hinweis am Rande: Noch ist Keyou nicht börsennotiert. Ich rate Ihnen aber jetzt schon, das bayerische Unternehmen müssen Sie als Technologie-Investor im Blick haben.  

Also, Keyou ist noch klein, hat sich allerdings jüngst an einen ganz renommierten deutschen Maschinenbauer angelehnt, der für das Startup-Unternehmen die Produktion der Aggregate übernehmen soll.  

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