Lieber Börsianer, 

erinnern Sie sich noch an meinen gestrigen Beitrag? Ich habe erläutert, wie Sie sich ein breit gestreutes Depot aufbauen, das Ihnen sowohl Rendite wie auch eine gewisse Stabilität liefert, wenn es an den Börsen einmal etwas unruhiger wird.  

Wichtig ist dabei immer, dass Sie Ihr Kapital auf Aktien unterschiedlicher Risikoneigung verteilen. Was meine ich damit? Wie funktioniert die Streuung bzw. das Risikomanagement z.B. in meinem Börsendienst RENDITE TELEGRAMM? 

In diesem Dienst arbeite ich mit drei Risikoklassen. Zunächst setze ich auf die sog. Basisinvestments, aus denen ich quasi das Fundament des Depots baue. Das sind etablierte Wachstumsunternehmen, deren Geschäftsmodell sich langjährig bewährt hat. Daneben berücksichtige ich in dieser Risikoklasse auch gerne einige breit streuende Index-Fonds, die gleich eine ganze Branche oder ein ganzes Thema wie derzeit Künstliche Intelligenz abdecken. 

Diese Positionen zeichnen sich durch eine relativ ruhige und gleichmäßige Kursentwicklung aus. Zu Deutsch: Mit solchen Depotpositionen haben Sie immer einen festen Schlaf 

Auf dieses Basisfundament setze ich anschließend die sog. Trendsetter. Dazu rechne ich Unternehmen, die in ihrer Branche die Marktführerschaft innehaben und eben die Trends bestimmen, nach denen sich die Konkurrenz zu richten hat. Hier setze ich auf Trendthemen wie Wasserstoff, Video-Streaming oder etwa Industrie 4.0. Typische Trendsetter-Unternehmen wären derzeit etwa Amazon, Facebook, Netflix oder die deutsche SAP. Diese Titel können durchaus schwanken, zeichnen sich allerdings langfristig durch relativ berechenbare Kursverläufe aus.  

Das Sahnehäubchen: Die Disruptoren 

Ganz zum Schluss hole ich gezielt einige sog. Disruptoren ins Trenddepot des RENDITE TELEGRAMM. Das sind oftmals noch eher junge Unternehmen oder sogar Startups, deren Geschäftsmodell oder Produkt als ausgesprochen innovativ gilt. Allerdings sind diese Unternehmen noch nicht etabliert und haben bislang ihre Idee oder ihre Dienstleistung am Markt noch nicht durchgesetzt. 

Das bietet uns als Börsianer einerseits enormes Kurspotenzial. Heutige Trendsetter-Unternehmen wie eben Apple, Netflix oder Amazon sind bekanntlich alle einmal als kleine Disruptoren gestartet und bescherten Langfrist-Investoren teils prozentual vierstellige Renditen. Auf der anderen Seite gilt aber auch: Nicht jede Disruption, nicht jede Innovation muss unbedingt funktionieren. In diesem Fall drohen hier dann Kursverluste, die mitunter auch schmerzhaft sein können.  

Deshalb ist es empfehlenswert, solche Risikopositionen im Depot entsprechend durch Basisinvestments „auszubalancieren“. Sie lösen also hohes Risiko durch Streuung in Ihrem Depot zwar nicht völlig auf, aber Sie moderieren es und schützen sich und Ihr Depot auf diese Weise vor nicht mehr aufholbaren Verlusten 

Sind Sie Börsenlaie oder erst seit wenigen Wochen auf dem Börsenparkett? Dann kann ich Ihnen den Börsendienst RENDITE TELEGRAMM nur wärmstens ans Herz legen. Mittlerweile gilt das RENDITE TELEGRAMM fast schon ein Volks-Börsenbrief. Er zeichnet sich aus durch Einfachheit und Klarheit. Ganz bewusst verzichte ich, da wo möglich, auf unverständliches Fachchinesisch und bleibe immer bodenständig und klar. Trotzdem vermittelt mein Dienst Ihnen gleich eine durchdachte Gesamtstrategie, die Sie auch als Börsendebütant problemlos umsetzen können.      

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