Liebe Neu-Börsianer, 

der Börsenbrief ist bestellt und die erste Ausgabe sorgsam gelesenTrotzdem, aller Anfang ist schwer, und Börsendebütanten stehen zunächst vor einer ganz praktischen Frage. Wo soll ich mein Depot eröffnen, welche Bank beauftrage ich mit der Abwicklung meiner Käufe bzw. Verkäufe, wer soll meine Wertpapiere lagern? Das Angebot der Depotbanken und Onlinebrokern ist in der Tat ziemlich unübersichtlich. Selbst Profis finden sich in diesem Angebots-Dschungel nicht immer zurecht.  

Dazu im Folgenden einige Anmerkungen meinerseitsDie Gruppe der Online-Banken oder -Broker teilt sich im Wesentlichen in zwei Gruppen auf. Da gibt es zunächst die alteingesessenen wie etwa ComdirectMaxblue oder Consors. Diese sog. Vollsortimenter bieten Ihnen nahezu das vollständige Angebot der international handelbaren Wertpapiere an. Ganz gleich, ob Ihnen der Sinn nach einem ETF, einer Aktie, einem Optionsschein oder etwa einer Anleihe steht. Hier werden Sie bedient.   

Daneben zeichnen sich diese Vollsortimenter durch ein breites Angebot an Börsenplätzen aus. Es mag schon sein, dass Sie nicht gleich zu Beginn Ihrer Börsenkarriere Zugang zur Börse Stockholm oder London benötigen. Gleichwohl gilt: Mehr ist in diesem Fall tatsächlich mehr. Als ambitionierter Börsianer werden Sie irgendwann einmal in Zürich, Mailand oder Stockholm handeln.  

Deshalb mein Rat: Starten Sie gleich mit einem solchen Partner, der Ihnen eine anständige Infrastruktur an die Hand gibtDafür sind Sie auch bereit, etwas höhere Spesen zu bezahlen.  

Diesen Vollsortimentern stehen einige Online-Broker gegenüber, die mit ausgesprochen günstigen Kauf- bzw. Verkaufsspesen werben. Bekanntester Vertreter dieser Gattung ist das junge Fintech-Unternehmen Trade Republic. Hier handeln Sie abgesehen von einer Fremdkostenpauschale von 1 Euro spesenfrei. Sehr verlockend, oder? 

Nun, hier gilt eine einfache Regel: Dort, wo der Preis schmal ist, ist in aller Regel auch das Angebot schmal. So bietet Ihnen Trade Republic derzeit nur mit der Börse Hamburg nur einen Handelsplatz an. Diverse Wertpapiergattungen sind überhaupt nicht handelbar. Außerdem müssen Sie hier  mobil, sprich am Smartphone arbeiten. Die Software ist derart abgespeckt, dass es bei Trade Republic bislang noch nicht zu einer komplexeren Desktop-Version reicht. Ich verspreche Ihnen, solche Angebote werden Ihnen als ambitionierter Börsianer schnell zu eng.  

Brauchen wir die Filialbank noch?  

Nicht jeder von uns ist internet-affin. Vor allem Senioren fremdeln gelegentlich noch mit dem World Wide Web. Wenn daneben dann Begriffe wie Ordermaske, WKN oder Kauflimit noch nicht geläufig sind, wird es für diese Neu-Börsianer verzwickt.  

In diesem Fall kann Ihnen tatsächlich die gute alte Filialbank wichtige Dienste leisten, immer natürlich unter der Voraussetzung, dass Ihre Bank Depotdienstleistungen anbietet und Ihnen einen versierten Berater an die Hand gibt. Dieser Mann oder diese Frau kann Ihnen dann bei der Abwicklung der ersten Käufe behilflich seinEr oder sie wählt für Sie den richtigen Börsenplatz aus, berechnet die Stückzahl und gibt bei Bedarf das Kauflimit ein. So sind Sie auf der sicheren Seite, damit Sie auch wirklich die Aktie ordern, die Sie haben möchten.  

Ein Praxistipp: Nehmen Sie einfach die nächste Empfehlung des RENDITE TELEGRAMM mit zu Ihrer Bank. Anhand meiner Informationen und Handlungsempfehlungen weiß Ihr Bankprofi immer sofort, was zu tun ist.  

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Dann kommen Sie zu mir in das RENDITE TELEGRAMM! Dieser Börsendienst ist zwar kein Anfängerdienst. Aber ich lege größten Wert auf einfache und klare Empfehlungen, und ich lege Wert darauf, dass Sie jeden Tag als Börsianer etwas besser werden. Hier verstehen Sie sofort, wie ein Stop-Loss-Limit funktioniert, hier erfahren Sie nachvollziehbar, wie Sie eine Kauforder platzieren, damit Sie zum besten Kurs einsteigen und für eine Aktie nicht zu viel bezahlen.  

Kurzum: ich mache aus Ihnen binnen weniger Wochen einen echten Börsianer, der erfolgreich an den Börsen dieser Welt agiert. Klicken Sie hier und holen Sie sich jetzt das RENDITE TELEGRAMM!  

 

P.S. Verflixt! Die Schweizer stellen uns in punkto Wohlstand deutlich in den Schatten. Morgen erkläre ich die Hintergründe unserer relativen Armut und was der deutsche Michel von seinen Nachbarn lernen kann.