Liebe Börsianer,

immerhin Humor hatten die Internettrolle, die am vergangenen Freitag über verschiedene Soziale Medien verbreiteten, dass Tesla-Chef Elon Musk plötzlich verstorben sei. So setzten die Trolle unter anderem eine Twitter-Nachricht seiner Lebenspartnerin ab, die die Todesmeldung vermeintlich bestätigte. In dieser Fake-Nachricht betrauerte die kanadische Musikerin Grimes das Ableben ihres Partners. Am Ende wünschte sie ihm, dass Musk nun Frieden und Ruhe in der „großen himmlischen Kobalt-Mine“ finden wird.

Bekanntlich wird Kobalt in großen Mengen für die Produktion von Lithium-Batterien verbraucht. Die Pioniere der Elektro-Mobilität wollen also ihr ewiges Leben entsprechend umgeben von Kobalt und eventuell auch noch Lithium verbringen.

Für Außenstehende mag das witzig sein, für Tesla-Aktionäre war das hingegen mehr als nur ein Internet-Streich. Denn nach diesen Fake News schmierte die Aktie des US-Autobauers mächtig ab. Innerhalb weniger Minuten sackte das Papier von über 620 auf rund 540 USD ab und verlor damit vorübergehend rund 15 % seines ursprünglichen Wertes. Immerhin im Verlauf des Tages dementierte Musk seine Todesmeldung höchst selbst und so verlor die Tesla-Aktie im Tagesvergleich nur knapp 4 %.

Es ist bekannt, dass sich Nachrichten heutzutage in den Sozialen Medien mit rasender Geschwindigkeit verbreiten. Das ist allerdings nicht unbedingt das Problem, sofern die verbreiteten Informationen sachlicher Natur sind. Das Problem ist vielmehr: Heutzutage produzieren diverse nicht-professionelle Player gezielt Falsch-Nachrichten und verfolgen damit ganz eigene Ziele.

Das können Short-Seller sein, das können Mitglieder einer sozialen Gruppe – wie z.B. Wallstreetbets – sein, die gezielt die Kurse ihrer eigenen Aktien treiben. Oder wie in diesem Fall: Internettrolle, die sich einen derben Witz erlaubt haben.

Solche gefälschten Nachrichten werden zunehmend für den Investor zum Problem. Sie können uns einfach verdammt viel Geld kosten und unterminieren die Aktienkultur und unseren Vermögensaufbau.

Aber es gibt hier verschiedene probate Gegenmittel wie etwa meine Börsendienste Premium-Chancen oder RENDITE TELEGRAMM. Natürlich kann ich Ihnen nicht garantieren, dass ich nicht auch einmal einer solchen Falschmeldung aufsitzen werde und diese über meine Medien sogar weitertragen werde. Dennoch, ich bilde mir ein, ich habe ein Näschen für Fake News und Übertreibungen. Ich habe viele Möglichkeiten, solche Informationen zeitnah auf ihren Wahrheitsgehalt abzuklopfen.

Mehr noch: Ich kenne alle „meine Pappenheimer“ am Markt, die Short-Seller und wild gewordene Kleinanleger, die sich in den Sozialen Medien austauschen. Witzbolde, die Elon Musk in der himmlischen Kobalt-Mine gesehen haben, erkenne ich ebenfalls.

Sind Sie einmal verunsichert und trauen Informationen nicht gänzlich, dann wenden Sie sich als Leser der Premium-Chancen und des RENDITE TELEGRAMM vertrauensvoll an mich. In vielen Fällen kann ich den Sachverhalt für Sie rasch aufklären.

Für meine Börsendienste gilt: Hier finden Sie harte und belastbare Informationen. Fake News haben bei mir keine Chancen. Hier finden Sie weitere Informationen zum RENDITE TELEGRAMM.