Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

jetzt wollen alle nur noch Krypto! Der Boom um Bitcoin, Ether oder Dogecoin hält unvermindert an, wie die Handelsdaten verschiedener Marktteilnehmer eindrücklich zeigen. So erwirtschaftete der US-Neobroker Robinhood im zweiten Quartal 40 % seiner Einnahmen mit Krypto-Anlegern. Die Handelsplattform Coinbase Global meldete eine Ausweitung des Krypto-Handelsvolumens um 38 %, wohl gemerkt im Vergleich zum Vorquartal. Auf Jahressicht dürfte das Handelsvolumen im Krypto-Markt sogar um rund 1.000 % gewachsen sein.

Die Gretchen-Frage: Wie profitieren nun wir am besten von diesem Boom? Was kaufen wir, eine der neuen Währungen selbst oder eher einen Dienstleister aus der Branche? Sie kennen diese Fragestellung vom Gold-Markt. Hier wissen wir aus der Vergangenheit, dass nicht unbedingt die Goldschürfer das große Geld gemacht haben, sondern deren Dienstleister und Zulieferer.

Gerade das abgelaufene Quartal hat gezeigt, dass der Krypto-Markt ganz ähnlich funktioniert. Ich wiederhole mich: Die Handelsbörsen meldeten nie dagewesene Umsätze und währenddessen machte etwa der Ether gemessen an seiner Wertentwicklung keinen Meter. Der Bitcoin kollabierte sogar und hat sich im zweiten Quartal halbiert.

Der Zusammenhang ist klar. Die Dienstleister leben von Volatilität und Phantasie, und genau diese Zutaten bietet der Krypto-Markt gegenwärtig im Überfluss. Für die Handelsplätze ist unerheblich, ob der Bitcoin fällt oder steigt, Hauptsache die Krypto-Währungen werden rege hin und her gehandelt.

Außerdem: Die Welt der Krypto-Währungen ist mittlerweile ein Dschungel, in dem sich selbst Profis kaum noch zurecht finden. Fast jede Woche startet eine neue Währung an den Markt. Die Erfolgsaussichten der einzelnen Kryptos sind fundamental betrachtet kaum abzuschätzen. Wer hätte etwa geahnt, dass sich der Dogecoin binnen weniger Wochen verzehnfachen würde? Zur Info: Diese Krypto-Währung wurde von humorbegabten Krypto-Freaks als Parodie auf den Bitcoin geschaffen.

Wir Analysten jedenfalls hatten die digitale Spaßwährung nicht auf dem Radar. Die Handelsplattformen freilich verdienten sich wieder einmal eine goldene Nase.

So unübersichtlich der Krypto-Währungsmarkt, so aufgeräumt ist mittlerweile das Angebot auf Seiten der Börsenbetreiber. Zuletzt vereinten 6 Krypto-Börsen fast 90 % des weltweiten Handelsumsatzes auf sich. Börsennotiert ist von diesen Unternehmen bislang nur eines. Es ist also unstrittig, wohin das Geld der Aktionäre wandern wird.

Heute im Verlauf des Nachmittags stelle ich den Lesern meines Börsendienstes Premium-Chancen dieses Unternehmen vor. Ich übertreibe nicht, hier wird derzeit mit allen Händen Geld gescheffelt. In den letzten Jahren hat die Börse – vielleicht mit Ausnahme der BionTech – kein derartiges Startup gesehen, das quasi aus dem Stand schon hochprofitabel war und ist. Es kommt aber noch besser für Sie: Die Gewinne der Krypto-Börse sind im Jahresvergleich derart explodiert, dass die Kursentwicklung nicht mithalten konnte. Zu Deutsch: Die junge Krypto-Aktie ist fundamental ausnehmend günstig bewertet (KGV-Faktor 21).

Sie möchten jetzt auch im Krypto-Markt als Aktionär investieren? Dann brauchen Sie noch heute die Premium-Chancen. Lernen Sie die derzeit aussichtsreichste Krypto-Aktie des internationalen Kurszettels kennen! Mehr Informationen zu meinem Dienst für Wachstums- und Startup-Aktien finden Sie hier.