Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

Hand aufs Herz! Gehen Sie wirklich davon aus, dass die Europäische Zentralbank unsere Währung schützen wird? Die Tatsachen sprechen nicht unbedingt dafür. So steigen in Deutschland, also im größten Euro-Markt, seit Monaten die Preise immer stärker. Im September verteuerten sich  hierzulande Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,1 %. Die meisten Deutschen kennen solche satten Teuerungsraten nur aus dem Geschichtsbuch.

Bislang haben die Euro-Notenbanker nicht unbedingt den Eindruck erweckt, dass Sie die neue Inflation mit allen Mitteln und großer Entschlossenheit bekämpfen werden. Stattdessen versucht man eher, die Inflation „wegzureden“. Sie sei nur temporär und durch einmalige Marktverzerrungen hervorgerufen. Nun, die EZB ist möglicherweise in ihrer Geldpolitik auch nicht ganz frei. Schließlich müssen die Männer und Frauen um Christine Lagarde auf diverse hochverschuldete Euro-Staaten in Südeuropa Rücksicht nehmen. Kaufkraft und Geldstabilität sind also nicht unbedingt erste Priorität der EZB.

Anders gelagert ist allerdings die Situation in den USA. Die Federal Reserve ist eine nationale Notenbank und muss keine Rücksicht auf Schwachmitglieder nehmen. In Washington interessiert es niemanden, dass der US-Bundesstaat Mississippi strukturschwach und hochverschuldet ist. Die hohe Verschuldung des Zentralstaates spielt ebenfalls in der Diskussion keine Rolle. Fed-Präsident Powell sieht nicht seine Aufgabe darin, die teuren Ausgabenprogramme der Regierung Joe Biden zu finanzieren.

So wird die US-Notenbank noch in diesem Jahr die Zügel der Geldpolitik straffen und die Liquiditätszufuhr für den Markt begrenzen. Damit läuft also die Geldpolitik der EZB und der Fed in den kommenden Monaten auseinander. Ergo wird sich der Zinsvorsprung im US-Währungsraum vergrößern. Folglich wird verstärkt Kapital aus dem Euro in den US-Dollar umgeschichtet. Das wiederum führt logisch zu einer Aufwertung der US-Währung.

Diese Konstellation ist für Euro-Anleger und mit gewissen Abstrichen auch für Franken-Anleger vorteilhaft. So winken uns nun im US-Rentenmarkt nächstens wieder halbwegs brauchbare Zinsen und natürlich Währungsgewinne. Hier sehe ich für uns quasi eine doppelte Renditequelle, die uns in der Addition durchaus aktienähnliche Renditen bescheren kann, und das bei sehr überschaubarem Verlustrisiko.

Interessiert Sie diese Konstellation? Möchten Sie in den kommenden 12 bis 24 Monaten – erst dann wird die EZB dem Vorbild der Fed folgen – unkompliziert und risikoreduziert einige Prozent mitnehmen? Dann empfehle ich Ihnen meinen Börsendienst Premium-Chancen. Hier erkläre ich Ihnen, wie diese lukrative Transaktion für Sie gewinnbringend funktioniert.

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