Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

so ticken wir als Börsianer. Liegt auf unserem Depotkonto gelten, kaufen wir. Leider ignorieren wir in unserem Eifer gelegentlich die übergeordnete Marktsituation. Genau diese Marktsituation ist momentan nicht unbedingt auf unserer Seite. Da gilt eine einfache Faustformel: In einem Starkmarkt steigen Aktien in 7 von 10 Monaten. In einem Schwachmarkt ist dieses Verhältnis ungefähr umgekehrt. Also innerhalb von 10 Monaten steigen die Aktien nur in rund 3 Monaten.

Die statistische Wahrscheinlichkeit in einem solchen Marktumfeld, Geld zu verdienen, ist also eher gering. Freilich kann jeder von uns mit ein bisschen Timing und Disziplin diese Wahrscheinlichkeit durchgreifend verbessern.

Was ist das Erfolgsrezept für den Seitwärts- oder Schwachmarkt? Vereinfacht gesprochen setzt man in diesem Umfeld auf Aktien, die idealerweise nach einer Korrektur sich zunächst wieder befestigt haben. Anschließend warten Sie noch auf ein lupenreines Kaufsignal.

Diese Taktik beherrscht mein Schweizer Kollege Rolf Beerli wie kaum ein zweiter in der Branche. Er ist ein klassischer „Wenig-Käufer“. Teilweise wartet er wochenlang auf sein Kaufsignal, das er auch als Trend-Axiom bezeichnet. Tritt dann der gewünschte Impuls ein, fasst er zu, und zwar mit Hebel, also mit einem Optionsschein.

Wenn ich sein Depot richtig lese, hat er im vergangenen Jahr lediglich 12 Aktienpositionen über Optionsscheine gehandelt. Dabei lag seine Trefferquote bei rund 80 %. Also 10 seiner Trades landeten im Plus.

Auf den ersten Blick wirkt sein Vorgehen recht spekulativ, da er mit Hebel arbeitet. Keine Frage, wirkt das Trend-Axiom nicht, also generiert die Charttechnik ein Fehlsignal, sind prozentual zweistellige Verluste in der Praxis unvermeidbar. Greift allerdings das Signal, geht Beerli eigentlich immer mit einem prozentual dreistelligen Gewinn aus dem Markt. So holte er zuletzt mit einem Logitech-Call satte 367 % heraus.

Der Börsendienst meines Kollegen namens Trend Selektion Schweiz funktioniert dabei gleichermaßen für eher kleinere Depots wie auch für siebenstellige Depotvermögen. Durch den Einsatz von Hebelprodukten kommt eben auch der klassische Kleinanleger auf seine Kosten. Für die tiefen Taschen unter Ihnen funktioniert Trend Selektion Schweiz als typischer Zweitdienst, um auch in einem Schwachmarkt die Performance in Ihrem Depot hochzuhalten.

Hier lesen Sie unter anderem ein Interview mit dem Schweizer Investor und holen sich weitere wichtige Informationen zum Börsendienst Trend Selektion Schweiz.