Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

die Stimmung an der Börse ist schlecht. Seit Anfang April bis vorige Woche hat der Dow Jones acht Wochen in Folge mit Verlusten geschlossen. Das gab es zuletzt vor 99 Jahren. Damals, im Jahr 1923, endete gerade die Hyperinflation in Deutschland mit der Einführung der neuen Reichsmark.

Jetzt droht eine neue Inflationsspirale in Gang zu kommen. Hinzu kommen die Unsicherheiten durch die geopolitische Lage und die immer noch schwelende Corona-Krise, die gerade in Chinas Häfen für einen gigantischen Schiffsstau sorgt. All das sorgt für fallende Kurse.

Wenn ich mir die Jahresperformance der wichtigen Indizes ansehe, ist noch nichts Ungewöhnliches passiert. Bleiben wir beim Beispiel des Dow Jones. Der hat seit Jahresanfang rund 13% an Wert verloren. Solche Schwankungen sind nicht ungewöhnlich und mir als Börsianer mit langjähriger Erfahrung durchaus vertraut.

Aber es gibt derzeit viele neue Anleger am Markt. Seit Ausbruch der Corona-Krise haben zahlreiche Menschen neu mit dem Aktienhandel begonnen. Vielleicht gehören Sie selbst dazu. In diesem Fall beglückwünsche ich Sie, dass Sie Ihre Geldanlage jetzt selbst in die Hand nehmen.

Diese neuen Anleger haben aber keinerlei Erfahrungen mit fallenden Kursen und werden jetzt entsprechend nervös. Wahrscheinlich haben viele bereits wieder das Handtuch geworfen und ihre Aktien verkauft. Wenn Sie auch dazugehören, ist noch nichts passiert. Sie können diesen Fehler jetzt immer noch wieder korrigieren.

In den vergangenen Monaten habe ich bemerkt, dass vor allem junge Menschen die Börse für sich entdecken. Menschen, die um die Jahrtausendwende geboren wurden, zeigen ein großes Interesse an Geldanlagethemen. Das freut mich umso mehr, gelten die Deutschen doch oftmals als Aktienmuffel.
Doch es ist auch Vorsicht geboten. Viele Neu-Börsianer lassen sich vom Versprechen auf den schnellen Gewinn verführen. Manche vergessen, dass Sie mit echtem Geld zocken und lassen sich von den spielerisch gestalteten Apps der Online-Broker blenden.

Manchmal scheint es tatsächlich sehr einfach zu sein, an der Börse Geld zu verdienen. Doch vergessen Sie niemals: Die Flut hebt alle Boote. In Zeiten steigender Kurse, wie nach dem Corona-Crash im Frühjahr 2020, konnten Sie kaufen was Sie wollten und profitierten fast überall von steigenden Kursen. Schnell kommt dann die Gier ins Spiel und verführt zum Zocken. Doch meine Erfahrung lehrt mich: An der Börse sollten Sie nicht zocken, sondern investieren.

Viele Anleger haben dieses Jahr die leidvolle Erfahrung gemacht, dass sie sich verzockt haben. Damit Ihnen das nicht passiert, möchte ich Ihnen ein Angebot machen:

Ich begleite Sie auf Ihrem Weg und zeige Ihnen, wie man die Fallstricke umgeht, die im Börsendschungel lauern. Ich entstamme einer alten Bankiersfamilie und beschäftige mich bereits seit meiner Jugend mit Geldanlage und Börse. Im Laufe meiner Karriere habe ich große Erfolge erzielt, aber auch Fehler gemacht. Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, Sie zu unterstützen.

In meinem Börsendienst RENDITE-TELEGRAMM liefere ich Ihnen hilfreiches Hintergrundwissen und konkrete Anlageideen. Und das alles bereits ab 79 Euro pro Jahr. Das ist wesentlich günstiger als Ihr Netflix-Abo und lohnt sich auch bereits für kleine Depots, die sich gerade erst im Aufbau befinden.

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