Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

ohne Frage, der Aktienmarkt hat bereits geblutet. Vor allem die Technologie-Aktien des NASDAQ 100 haben zuletzt versagt. Rund 20 % liegt hat der US-Index in den letzten 3 Monaten verloren. Nehmen wir das Rekordhoch von der letzten Jahreswende als Maßstab, notieren die NASDAQ-Aktien sogar rund 30 % im Minus.

Die Aktien der Hochwachstums-Unternehmen wie etwa UpStart, Okta oder CrowdStrike haben sogar durch die Bank rund 70 % abgegeben. Zuletzt wackelten ebenfalls typische Dauerbrenner wie Microsoft oder Apple.

Das nämliche Bild im DAX: Autobauer oder Banken werden dort aktuell zu Bewertungen angeboten, wie Sie sie ansonsten bei russischen Problemaktien finden. Anderes Beispiel: Bei dem konservativen Immobilien-Unternehmen Vonovia schwillt die Dividendenrendite aufgrund der schwachen Kurse (- 50 %) nun auf rund 6 % an. Sicher, alle die genannten Unternehmen haben ihre kleineren oder größeren internen Probleme. Trotzdem: Allmählich betreten wir die Marktphase, in der Aktien halb  verschenkt werden.

Trotzdem gehe ich davon aus, dass wir zunächst noch einen bösen „Schepperer“ brauchen. Ganz konkret nochmal eine wirklich schwache Woche mit weiteren Abschlägen zwischen 5 und 10 %. Dann wird der Aktienmarkt wieder frei sein für die nächste Hausse. Folglich arbeite ich jetzt schon an diversen Kauflisten für mich und meine Leser.

Eine taktische Frage: Wie werde ich vorgehen, damit ich im Idealfall unmittelbar nach dem abschließenden Schepperer möglichst rasch und zu schönen Einstiegskursen in den Markt komme?

Ich nehme eine Handvoll unbestrittener Qualitätsunternehmen und setze für deren Aktien tiefe Abstauberlimits, sagen wir, rund 15 bis 20 % unter dem aktuellen Kurs. Dabei nehme ich von vorneherein an, dass nicht alle dieser gewünschten Transaktionen aufgehen werden. Denn nicht jedes Abstauberlimit wird immer erreicht. Das ist allerdings auch nicht unbedingt das Ziel dieser Kauftaktik.

Wichtiger ist: Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie, sofern Sie kaufen, den Titel wirklich günstig erwerben. Aktien, die ihr Abstauberlimit nicht berühren, lassen Sie zunächst außen vor und ziehen das Kauflimit auch nicht nach. Denn diese Titel sind erst einmal zu teuer und passen daher nicht in das gegenwärtige Marktumfeld.

Idealerweise verbinden Sie diese defensive Kauftaktik mit unbestrittenen Qualitätsunternehmen aus den großen Indizes. Das können die eingangs bereits erwähnten Microsoft und Apple sein oder auch NextEra oder Waste Management. Aus Europa eignen sich unter anderem Münchener Rück, Linde oder mit kleinen Abstrichen auch Nestlé oder Novo-Nordisk.

In der aktuellen Hauptausgabe des RENDITE TELEGRAMM wende ich diese Kauftaktik erstmals konkret an. Dabei setze ich auf einen Marktführer aus der Industrie, der sogar das Kunststück geschafft hat, in der Pandemie zu wachsen. Ich behaupte, dieses Unternehmen hat nicht eine einzige Schwäche. Hier wachsen wirklich alle Segmente und alle Töchter, und das sogar gleichzeitig. Dabei agiert man in einem weltweiten Oligopol. Zu Deutsch: Man muss sich einen vielfachen zweistelligen Milliardenmarkt nur mit zwei anderen Konkurrenten teilen.

Vielleicht gelingt es uns, in den nächsten Tagen oder Wochen diese Top-Aktie mittels eines Abstaubers zu einem wirklich fairen Kurs zu ergattern. Sind Sie interessiert an diesem Unternehmen? Sind Sie interessiert an einer intelligenten Kauftaktik? Dann holen Sie sich mit jetzt hier mit nur einem Click das RENDITE TELEGRAMM.    

Im RENDITE TELEGRAMM erfahren Sie exklusiv, wie Sie mit der gegenwärtigen Marktlage konstruktiv umgehen, um sich auf die kommende Hausse vorzubereiten.