Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

Anleger lassen sich häufig in eine von zwei Kategorien einteilen: Fundamentalisten oder technische Analysten.

Fundamentalisten verlassen sich auf die Fundamentaldaten eines Unternehmens, wie z. B. Erträge, Schulden und das Kurs-Gewinn-Verhältnis. Diese Informationen werden in der Regel in den Quartals- oder Jahresberichten eines Unternehmens veröffentlicht und helfen einem Anleger bei der Beantwortung der folgenden Frage: Sollte ich in dieses Unternehmen investieren?

Technische Analysten hingegen stützen sich auf Chartmuster, um den richtigen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg aus einem Handel zu bestimmen. Dies hilft bei der Beantwortung von zwei der wichtigsten Fragen, die Anleger haben:

  • Wann sollte ich eine Position eröffnen?
  • Wann sollte ich eine Position aufgeben?

Nach mehr als drei Jahrzehnten an der Börse habe ich eine wichtige Erkenntnis gewonnen: Fundamentaldaten und technische Daten sollten nicht so polarisierend sein – beide haben ihren Platz bei erfolgreichen Investitionen.

Schließlich reicht es nicht aus, zu wissen, ob man ein Unternehmen kaufen sollte – man muss auch wissen, wann man kaufen und wann man verkaufen sollte.

Und je nach Ihrem Zeithorizont und Ihren Anlagezielen sollten Sie sich mehr auf die Fundamentaldaten als auf die technischen Daten stützen – oder umgekehrt.

In meinem monatlichen Newsletter, dem Oxford Income Letter, stütze ich mich stark auf die Fundamentalanalyse. Ich betrachte Kennzahlen wie Einnahmen und Cashflow, um festzustellen, ob ein Unternehmen in der Lage ist, seine Dividende aufrechtzuerhalten, und ich studiere das Wettbewerbsumfeld, um die Wahrscheinlichkeit eines Kursanstiegs zu beurteilen.

Dies ist oft der beste Weg, um die mittel- bis langfristige Rentabilität einer Aktie zu beurteilen – eine Fähigkeit, die ich während meiner Arbeit bei der Contrarian Company Avalon Research Group verfeinert habe.

Aber als ich meine Karriere als Assistent an einem Handelsschalter begann, wo ich Geschäfte ausführte und das „Band“ nach Trends absuchte, musste ich einen Weg finden, um all die Daten, die über meinen Bildschirm flogen, sinnvoll zu nutzen. So begann ich, mich auf die technische Analyse und Chartmuster zu verlassen.

Heutzutage kann ich mir nicht mehr vorstellen, einen Handel ohne sie zu tätigen. Die Verwendung von Chartmustern ist die perfekte Strategie, um die kurzfristigen Bewegungen einer Aktie vorherzusagen.

Einige meiner Lieblingsmuster sind:

1.    das Bullenflaggenmuster

2.    das Kopf-Schulter-Muster

3.    aufsteigende Kanäle.

Was die meisten Menschen jedoch nicht wissen, ist, dass es Umkehrungen dieser Muster gibt, mit denen man auch von Abschwüngen der Aktienkurse profitieren kann:

1.    das Muster der Bärenfahne

2.    das umgekehrte Kopf-Schulter-Muster

3.    absteigende Kanäle.

Und wenn Sie nur ein paar einfache Chartmuster – und deren Umkehrungen – beherrschen, können Sie Ergebnisse erzielen, die für die meisten Anleger undenkbar sind.

Tatsächlich habe ich in diesem Jahr mit diesen Mustern bereits vier dreistellige Gewinne für die Abonnenten meines VIP Trading Research Service Technical Pattern Profits erzielt, obwohl der breite Markt um rund 19 % gefallen ist.

Deshalb habe ich ein exklusives „Projekt 9“-Schulungsprogramm rund um einen meiner neuen technischen Lieblingsindikatoren zusammengestellt.

Das kann Ihnen helfen, Ihr Geld in nur einem Monat zu versechsfachen, indem Sie winzige, aber wirkungsvolle „Mikrosprünge“ bei fallenden Aktien nutzen.

In der Projekt-9-Schulung zeige ich Ihnen genau, wie Sie dieses „Micro Bounce“-Chartmuster gewinnbringend einsetzen können.

Die Teilnahme an der Schulung ist völlig kostenlos. Sie müssen sich lediglich für die Teilnahme anmelden.

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