Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

es ist ein eigentümlicher Befund: Für uns in der Euro-Zone und sogar in der Schweiz wirkt der US-Dollar wie eine Hartwährung. Er wertet fortgesetzt auf. Amerikanische Verbraucher hingegen haben von Ihrem Papiergeld einen ganz anderen Eindruck. Mit dem Dollar kann man von Monat zu Monat weniger kaufen.

Im August sind die Preise in den USA im Vergleich zum Vorjahr um über 8 % gestiegen. Sicherlich, die Inflationsdynamik scheint zumindest eingehegt zu sein. So sind die US-Preise im vergangenen Juni im Jahresvergleich noch um über 9 % gestiegen. Aber durchschnittliche Inflationsraten erzählen immer nur einen Teil der Wahrheit. So dürften die persönlichen Inflationsraten der unteren Einkommensgruppen oder etwa von Berufspendlern noch ganz andere sein, als die Statistiker errechnen.

Sie kennen ja diesen Witz: Liegen Sie mit dem Schädel im Eisfach und mit den Füßen im aufgedrehten Backoffen, „genießen“ Sie im Durchschnitt eine angenehme Temperatur.

Zurück zum Thema: Was bedeutet eigentlich eine Inflationsrate von 8 % konkret für Ihre Kaufkraft? Ein Produkt, das heute 1.000 Euro kostet, wird Sie in 5 Jahren ziemlich genau 1.469 Euro kosten. Eine Inflationsrate von 8 %, die über einen Zeitraum von 5 Jahren wirkt, wird Sie gemessen an Ihrer Kaufkraft um rund ein Drittel ärmer machen.

In Europa sehen wir die nämliche Situation. In der Euro-Zone sind die Preise zuletzt im Schnitt um 9,1 % gestiegen. Einige Euro-Mitglieder wie die Balten müssen mittlerweile sogar mit Teuerungsraten von über 20 % leben. Hier verlieren die Verbraucher in 5 Jahren rund 60 % ihrer Kaufkraft. Prozentual zweistellige Inflationsraten wirken bereits mittelfristig existenzgefährdend.

Solchen Kaufkraftverlust holen Sie auch nicht durch Lohnerhöhungen, Beförderungen oder Überstunden herein. Man ist als Verbraucher in einem solchen Szenario hilflos und kann nur noch durch schmerzhaften Konsumverzicht entgegenwirken.

Besser stehen sich in einem Inflationsumfeld Börsianer und Investoren. Wir können nämlich den Ort der Wertvernichtung – also die Währung ­– verlassen. Vor diesem Hintergrund befassen sich immer mehr Anleger erstmals oder wieder mit Kryptowährungen. Natürlich sind die digitalen Währungen nicht ganz risikofrei, da sie immer wieder Spekulationsblasen ausbilden können.

Zumindest momentan kann davon allerdings keine Rede sein, denn der Bitcoin hat in den letzten Monaten eine scharfe Korrektur durchlaufen. Per saldo verlor die Kryptowährung fast zwei Drittel ihres ursprünglichen Wertes.

Ich bin da ganz offen mit Ihnen. Ich bin nicht der ganz große Kryptokenner und greife deshalb für mich persönlich auf die Expertise meines US-Kollegen Ian King zurück. Dessen Börsendienst Crypto Profits dreht sich ausschließlich um die Kryptos und die Aktien derjenigen Unternehmen, die ihr Geld wesentlich mit dem Bitcoin oder etwa dem Ether verdienen.

Ian King kennt wahrscheinlich alle Kryptowährungen dieser Welt und kann Ihnen genau erklären, wie der Bitcoin, der Tether oder der Cardano wirklich funktioniert. Das ist wichtig, um das Renditepotenzial einer einzelnen Währung abschätzen zu können.

Sie möchten aus dem Weichgeld des Euro oder des US-Dollar jetzt zumindest teilweise raus? Sie möchten Ihre Kaufkraft erhalten und vielleicht sogar nach Inflation Gewinnzuwachs erzielen? Dann sollten Sie sich einmal mit dem Fachdienst Crypto Profits beschäftigen. Das können Sie hier tun.