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Alexander von Parseval

Der erfolgreiche Augsburger Chefanalyst und Aktienexperte Alexander von Parseval entstammt einer alten französischen Bankiersfamilie, deren Stammbaum bis in die späten Jahre der Renaissance zurückreicht. Im 19. Jahrhundert hat seine traditionsreiche Familie die Banque Dupuy de Parseval mitbegründet und ist bis heute mit diesem Namen verbunden.

Die Geldanlage wurde ihm quasi in die Wiege gelegt

Der Umgang mit Geld und Vermögenswerten hat Alexander von Parseval also quasi im Blut. Seit einigen Jahren betreuen er und sein Team einen exklusiven Kreis ausgewählter Privatkunden – mit nachhaltigem Erfolg. Zuvor war er lange Jahre für ein Research-Haus als Analyst tätig.

Chefanalyst, Berater, Aktienexperte

Ab jetzt können Sie von der langjährigen Erfahrung und dem geballten Finanz-Wissen von Herrn von Parseval profitieren. Mit seinem täglichen Newsletter Börse am Mittag stellt er Ihnen Analysen und Wissen zur Verfügung, das unmittelbar aus seiner Arbeit als professioneller Aktienexperte resultiert.

02. Juli 2020

 

Ist Nikola am Ende die bessere Tesla?

Von Alexander von Parseval

 

Lieber Börsianer,

in den USA bahnt sich in den nächsten Monaten und Jahren im Automobilsektor eine veritable Revolution an. Es geht um nichts weniger als den Goldstandard in der Antriebstechnik. Was wird sich am Ende durchsetzen: Die Brennstoffzelle oder die Lithium-Batterie?  

Das sind die wichtigen Player: Das Lager der Lithium-Batterie-Anhänger wird natürlich von Tesla angeführt. Der große Widersacher ist das noch relativ junge US-Unternehmen Nikola, das erst in diesen Tagen wirklich durchstarten wird. Hier setzt man eindeutig auf die Brennstoffzelle. Unklar ist derzeit noch der Beitrag der konventionellen Autobauer. Hier befindet sich in jedem Fall Ford in einer vergleichsweise günstigen Startposition.  

Zunächst werden wir einige Vorgeplänkel im Segment der leichten Trucks und Pick-ups sehen. Das mag uns hier in Europa noch nicht so emotionalisieren. Für den US-Markt war und ist der Pick-Up allerdings eine ganz bedeutsame Fahrzeugklasse, in Europa vergleichbar mit der Golfklasse.  

Und genau hier starten die Kontrahenten nun mit den ersten voll-elektrischen Modellen. Tesla hat das Modell Cybertruck bereits vorgestellt. Ford zieht nun nach mit dem hybriden F-150 nach, der in seiner konventionellen Variante das meistverkaufte Fahrzeug seiner Klasse ist.  

Nun kommen wir zum Herausforderer-Unternehmen, der Nikola aus Arizona. Nikola nimmt seit gestern Reservierungen für sein Modell Badger an. Noch sind nicht alle Details zu diesem Auto der Superlative bekannt. Was weiß man bisher? 

Das Wasserstoff-Auto soll unter günstigen Bedingungen eine Reichweite von fast 1.000 Kilometern schaffen. Es beschleunigt in 3 Sekunden von 0 auf 105 km/h (60 US-Meilen/Stunde). Trotz seiner Sprinterqualitäten bringt der Badger auch in der Dauerbelastung enorme Leistungen und soll als Arbeitsauto bis zu 3,6 Tonnen ohne größere Probleme ziehen.   

Der Markt der 1.000-PS-Zugmaschinen 

Ich wiederhole mich: Der Pick-Up-Markt ist in den USA ein prestigeträchtiger Leitmarkt der Automobilität. Am Ende geht es für Tesla und Nikola allerdings um mehr. Es geht um das Segment der Zugmaschinen der schwersten Klasse (Klasse 8). Diese Trucks oder Sattelschlepper wiegen allesamt mindestens 15 Tonnen und bewegen bei einer konstanten Höchstgeschwindigkeit von 105 Stundenkilometern mindestens 36 Tonnen.  

Nikola wird hier noch in diesem Jahr das Modell One auf den Markt bringen. Der Getränkekonzern Anheuser-Busch soll bereits 800 Einheiten dieses Monsters vorbestellt haben. Gleichzeitig startet Tesla vermutlich noch in diesem Jahr eine kleine Serienproduktion seines Semi Trucks. Auch dieser Lkw wartet mit Leistungsmerkmalen der Extraklasse auf und soll etwa unter Volllast (40 Tonnen Zuladung) von 0 auf 105 km/h in nur 20 Sekunden ziehen.  

Die Frage ist legitim? Warum entwickeln die US-Amerikaner keine elektrisch angetriebenen Kleinwagen, wie wir sie immer mehr in Europa vorfinden. Man denkt dort anders und letztlich sehr einfach: Wenn Du das stärkste Auto oder den stärksten Lkw der Welt baust, dann hast Du die beste Antriebstechnik, die auch im Alltag funktionieren wird, selbst in Kleinwagen.  

In den nächsten ein bis zwei Jahren werden wir also erfahren, ob die Wasserstoff-Technologie den Weg aus der Nische in die Massenproduktion und auf die Straßen finden wird. Wir erhalten mehr als nur einen Fingerzeig, ob der Antrieb der Zukunft – nicht nur bei den schweren Anwendungen – aus einer Brennstoffzelle oder einer Lithium-Batterie gespeist wird.  

Sie interessieren sich für die Mobilität der Zukunft? Sie möchten in die Wasserstoff-Technologie investieren? Dann brauchen Sie jetzt die Premium-Chancen. Erfahren Sie, wie Sie von der bevorstehenden Revolution des US-Automarktes profitieren werden! Erfahren Sie, ob sich die spektakuläre Kursrally der Nikola (+522 % in drei Monaten) und der Tesla (+125 %) fortsetzen wird. Hier holen Sie sich jetzt die Premium-Chancen!

Mit freundlichen Grüßen,


Alexander von Parseval
Analyst und Vermögensberater

P.S.: Und vergessen Sie mir die gute alte Linde nicht! Denn irgendeiner muss den Wasserstoff für die 1.000-PS-Monster auch produzieren und verteilen. Das kann derzeit kein anderes Unternehmen dieser Welt besser als Linde.   

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