DAX nimmt Kurs auf 13.000 Punkte

Lieber Börsianer,

so macht unsere Depotarbeit wirklich Spaß! Auch in der vergangenen Woche tendierten die wichtigen Aktienmärkte freundlich. Der DAX verbesserte sich um rund 1,4 %. Auf Jahressicht hat uns der deutsche Leitindex derweil ein Gewinn von fast 10 % beschert. Zum Vergleich: Die langjährige Performance des Index liegt im Durchschnitt bei rund 8 % pro Jahr. Es sieht also danach aus, dass wir das Jahr 2019 mit einem satten Plus in den Depots abschließen werden.  

Zuletzt hat der DAX ein kleines Kaufsignal generiert. Der seit Anfang 2018 aktive Abwärtstrend ist zunächst gebrochen. Damit nimmt der DAX nun die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten ins Visier.  

So ganz traue ich dem Braten allerdings noch nicht. Schließlich hat sich die Konjunktur eingetrübt. So erwartet der IWF etwa für Deutschland im laufenden Jahr nur noch ein Wachstum von 0,5 %. Auch in China ist die Stimmung gedrückt. So expandierte die dortige Volkswirtschaft im abgelaufenen Quartal so schwach wie seit 27 Jahren nicht mehr.  

Aber die Börsianer richten den Blick bekanntlich immer nach vorne. So gehen die Investoren davon aus, dass die gegenwärtige Konjunkturmüdigkeit vorübergehender Natur ist. Bereits ab dem kommenden Jahr sollen die Fließbänder in Deutschland wieder schneller drehen. Auch das Dauerthema Brexit scheint seinen Schrecken, für die Märkte verloren zu haben 

Bemerkenswert ist derzeit auch, dass gerade die tiefen Taschen, also die Profi-Investoren, momentan hohe Cashquoten in ihren Depots halten. Man kann diese Nachricht natürlich negativ drehen und daraus schließen, dass sich die Profis auf einen Rückschlag vorbereitet haben. Nun, diese Sichtweise ist auch bestimmt nicht falsch.  

Genauso richtig ist aber, diese Milliarden der Profis gehen irgendwann wieder in den Markt zurück und werden die Aktien weitertreiben. Im Kern gilt: Hohe Cashquoten bereiten immer den nächsten Haussezyklus vor.  

Fazit: Es ist sicherlich noch etwas zu früh, schon jetzt wieder voll in den Aktienmarkt zu gehen. Aber vielleicht haben Sie irgendeinen Nachzügler im Depot, von dem Sie dennoch überzeugt sind. Dann runden Sie hier einmal auf und verbilligen Ihren Einstandskurs.  

Wer mutig ist und antizyklisch denkt, wirft einmal einen Blick auf die Autobranche. Von Ford, über VW bis zu Toyota, diese Papiere sind historisch betrachtet ziemlich günstig. Ich lehne mich aus dem Fenster: Im kommenden Jahr kommt diese Branche aus dem Stimmungstief. Dann rollt nämlich endlich die Welle für die Elektromobilität an. Natürlich sind die Marktanteile der Stromer immer noch klein. So entfielen etwa in Deutschland im September nur 2,5 % der Neuzulassungen auf E-Autos. Aber der Marktanteil der Stromer wächst, und zwar ganz beachtlich. Hier werden viele Skeptiker in absehbarer Zeit staunen.

 

P.S. Sind Sie eigentlich schon im Megatrend Industrie 4.0 investiert? Nein? Das ist fahrlässig. Lesen Sie jetzt im RENDITE TELEGRAMM, wie Sie optimal von diesem Jahrzehnte-Trend profitieren werden! 

  

Der Fiskus hat Ihr Geld – So holen Sie es zurück

Lieber Börsianer, 

das kennen Sie! Spätestens zur Jahresmitte ist unser Sparerfreibetrag von 801 bzw. 1.602 Euro aufgebracht. Dann schlägt der Fiskus bei jedem Gewinnverkauf unangenehm zu: 

  • Aus einem Kursgewinn von 1.000 Euro werden dann nur noch 736,25 Euro. 
  • Aus einem Kursgewinn von 5.000 Euro werden 3.681,25 Euro. Usw 

Sie haben recherchiert, Sie haben investiert, Sie tragen das Risiko und der Fiskus verdient jedes Mal erklecklich mit.  

Schauen wir uns doch einmal ein, wie sich die Abgeltungsteuer auf ein Gesamtdepot auswirkt. Ein fiktives Beispiel: Max Mutig investiert seit 10 Jahren recht erfolgreich an der Börse. Aus ursprünglich 100.000 Euro hat er in diesem Zeitraum 160.000 Euro gemacht. Stand heute beträgt die Depotperformance also exakt 60 %. 

Nun will sich Herr Mutig belohnen und verkauft ungefähr die Hälfte seines Depots. Dabei realisiert er Kursgewinne von 30.000 Euro. Und jetzt kommt der Fiskus und schöpft gleich an der Quelle ab. Die harten Zahlen: 

  • Nur 22.087,5 Euro fließen auf Mutigs Konto. 
  • 7.912,5 Euro sieht der Anleger nicht mehr. Die gehen direkt zum Fiskus. 
  • Die Performance im Depot: Statt 60 nur noch 52 % !!! 

Max Mutig ist erschrocken, als er sein neues Depot sieht. Dabei darf er sich sogar glücklich schätzen. Hätte er nämlich komplett verkauft, wäre die Depotperformance von 60 auf nur noch 44 % gefallen.  

Eine solchen Vermögensschwund dürfen wir mit Fug und Recht als Crash im Depot bezeichnen. Tatsächlich – das zeigen alle Studien – sind nicht etwa schwache Marktphasen oder Korrekturen der große Renditekiller in den Depots, sondern der Fiskus (und gelegentlich falsche Aktienauswahl).  

Sie wehren sich jetzt und holen tausende von Euro für sich zurück 

Sie werden jetzt sagen: Das ist einfach so, gegen den Fiskus ist kein Kraut gewachsen. Das müssen wir schlucken.  

Nein, liebe Mit-Börsianer, ich schlucke das nicht, sondern ich wehre mich und hole jedes Jahr für mich mehrere tausend Euro vom Fiskus wieder zurück. Wer hohe Steuern zahlt, ist in Deutschland einfach nicht ausreichend informiert. Erfolgreiche Investoren befassen sich deshalb nicht nur mit Aktien oder den Märkten, sondern auch mit dem Steuersystem.  

Ich werde das für Sie in der nächsten Hauptausgabe des RENDITE TELEGRAMM tun. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit einem einfachen Kniff sofort – je nach Depotvolumen – tausende von Euro vom Finanzamt zurückholen. Ich verspreche Ihnen, für diesen Kniff müssen Sie kein Steuerberater sein oder unverständliche Formulare des Finanzamtes Formulare ausfüllen. Sie müssen nur die Grundrechenarten beherrschen. Von diesem kleinen Trick können Sie also alle profitieren.  

Holen Sie sich jetzt das RENDITE TELEGRAMM und erfahren Sie, wie Sie ab jetzt jedes Jahr völlig legal beim Fiskus Abgeltungsteuer zurückholen.  

Lassen Sie das Geld nicht beim Fiskus liegen. Es ist (teilweise) Ihr Geld, Ihr Guthaben. Sie müssen es  nur abrufen. Wie das funktioniert, erfahren Sie exklusiv im RENDITE TELEGRAMM.

Warum Disruptoren für Sie so lukrativ sind

Lieber Börsianer,

US-Investoren lieben diese neue Aktiengattung. Die Rede ist von den sogenannten Disruptoren. Was ist das? Den Begriff des Disruptors prägte vor einigen Jahren der US-Ökonom Clayton M. Christensen.  

Er meint damit Unternehmen, die das bestehende Marktgleichgewicht in aller Regel mit großer Dynamik kreativ zerstören. Anders formuliert: Hier werden Erfolgsserien bereits bestehender Technologien oder etwa Produktionsverfahren unterbrochen (englisch: to disrupt). Im deutschsprachigen Raum sprechen wir dann von disruptiven Technologien. 

Landläufig verstehen viele Anleger darunter vor allem Neuerungen im Bereich Software oder Internet. Tatsächlich ist das faszinierende Feld dieser Disruptoren vieler größer. Auch nicht-technische Innovationen können einen Markt erheblich verändern. 

Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Nach dem Zweiten Weltkrieg startete ein Einzelhändler, den wir heute unter dem Namen Aldi kennen, ein gänzlich neues Geschäftsmodell. Man setzte nicht mehr auf Frischprodukte wie Obst und Gemüse, sondern lang haltbare Konserven und ähnliches. Das Modell des Lebensmittel-Discounters war geboren.  

In der jüngeren Vergangenheit etwa sorgte die US-Kaffeehauskette Starbucks für Furore und konstruktive Unruhe im Markt. Die Performance dieser Disruptor-Aktie in den vergangenen 10 Jahren: über 2.200 % Kursplus. Tatsächlich machte diese US-Aktie viele Anleger wohlhabend, einige unter ihnen machte die Starbucks-Aktie sogar zu Millionären.  

Es muss nicht immer Internet sein 

Wie gesagt: Es muss nicht immer Internet sein. Trotzdem gilt natürlich, dass aus dieser Branche in den vergangenen Jahren sehr viele Disruptoren erwachsen sind. Dafür stehen Namen wie Alphabet, Amazon oder etwa in China Tencent oder Alibaba.  

Nun kennen wir natürlich alle die Disruptoren der Vergangenheit. Aber was sind die Disruptoren der nächsten Jahren? In meinem Börsendienst RENDITE TELEGRAMM befasse ich mich schwerpunktmäßig genau mit dieser Aktiengattung. Anhand eines aufwendigen Prüfschemas identifiziere ich für meine Leser die Disruptoren der Zukunft bzw. die neue Alphabet oder die neue Starbucks.  

Hier kauft der kluge Investor nicht auf Verdacht irgendein vermeintlich starkes Geschäftsmodell. Sondern hier prüfe ich z.B. mit den Methoden der Konsumforschung, ob eine neue Innovation vom Kunden überhaupt angenommen wird. Denn die beste Technik hilft wenig, wenn sie der Kunde nicht versteht und nicht annimmt.  

Daneben kann auch der rechtliche Rahmen von Relevanz sein. So sind z.B. die neuen Lufttaxis eine großartige Innovation. Allein die nationalen Gesetzgeber werden diese Luftfahrzeuge in den kommenden Jahren einfach noch nicht in nennenswerter Anzahl zulassen. Mein Prüfsystem erkennt diese Mängel sofort und scheidet hier entsprechende Unternehmen gleich im Vorfeld aus. 

Mein Prüfsystem gibt aber grünes Licht für ein US-Software-Unternehmen, das die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen auf eine völlig neue Basis stellt. Die Rede ist von Twilio, deren Aktien wir kürzlich in das Trenddepot des RENDITE TELEGRAMM aufgenommen haben. Ich erwarte nicht weniger, dass dieses noch recht junge Software-Unternehmen in den kommenden Jahren in der Branche neben Größen wie SAP und Oracle treten wird.   

Daneben setze ich im Trenddepot auf ein mittelständisches Disruptor-Unternehmen aus Darmstadt. Hier spielt man das Trendthema Industrie 4.0 und sorgt dafür, dass Maschinen dreidimensional sehen können (Machine Vision). Hier entsteht in Deutschland wieder ein Spezialist und wird die legitime Nachfolge von Unternehmen wie etwa Bosch oder KUKA antreten. Solche Aktien muss man einfach irgendwann in seinem Börsenleben einmal gekauft haben. 

 

P.S. Sie möchten die Disruptoren des Trenddepots im Detail kennenlernen? Sie suchen Aktien für Ihr Depot, die Ihnen auch einmal eine prozentual dreistellige Rendite bescheren? Hier werden Sie fündig! 

Profitieren Sie von der Hausse der Klima-Aktien!

Lieber Börsianer, 

meine Tochter ist auch dabei. Die Rede ist von den freitäglichen Schülerdemonstrationen (Fridays for Future). Als Vater bin ich von diesen Besuchen meiner Tochter nur mäßig begeistert. Als Analyst und Investor spüre ich allerdings, dass hier ein neuer großer Trend anrollt, von dem wir künftig als Börsianer massiv profitieren werden.  

Der Klimawandel wühlt nicht nur unsere Jugend auf, sondern beherrscht auch die Berichterstattung der Medien und hat zuletzt auch einige Wahlen in Deutschland wesentlich beeinflusst. Aber der Kampf gegen den Klimawandel ist nicht nur ein gesellschaftliches und politisches Dauerthema, sondern auch ein großes Thema für die Aktienmärkte.    

Neue Gattung: Die Klima-Aktie  

In der aktuellen Hauptausgabe des RENDITE TELEGRAMM präsentiere ich Ihnen eine kleine Auswahl der sog. Klima-Aktien. Das sind Aktien von Unternehmen, deren Geschäftsmodell darauf ausgerichtet ist, den weltweiten Ausstoß von schädlichen Klimagasen wie etwa CO2 zu reduzieren. 

Aber ich untertreibe stark: Eine ganze Reihe von Unternehmen bieten bereits Lösungen an, die jetzt schon völlig emissionsfrei funktionieren. Genau diese Unternehmen werden sich jetzt eine goldene Nase verdienen, weil genau jetzt ihre Stärken voll zur Geltung kommen.  

Denn in Berlin wackelt die Große Koalition. Möglicherweise werden wir vorzeitig an die Wahlurnen gerufen, sodass die neue Bundesregierung – dann unter Beteiligung der Grünen – bereits ab 2020 hierzulande wirken kann. Diese neue Koalition wird in der Umweltpolitik ganz neue Akzente setzen und eine Hausse der Klima-Aktien einleiten.  

Legen Sie sich jetzt eine solide Basis zu! 

Gegenwärtig zieht der Gesamtmarkt ja nicht so richtig. Es sind doch einige – vor allem konjunkturelle – Unsicherheiten im Markt. Deshalb starten wir in dieses Thema zunächst konservativ und setzen auf eine stabile Klima-Aktie aus dem DAX.  

Hernach holen wir uns dann noch einen Disruptor, vielleicht aus der Wasserstoff-Branche. Für mich ist klar: Wir müssen das Thema Klimawende richtig groß spielen. Das Potenzial dieses Trends ist riesig. 

Sie möchten bei der bevorstehenden Hausse der Klima-Aktien dabei sein? Dann sichern Sie sich jetzt hier das RENDITE TELEGRAMM, den Börsendienst für Trend- und Wachstumsaktien.

Gold vor großem Comeback?

Lieber Börsianer, 

da werden Sie mir zustimmen. So richtig begeistert haben uns die Edelmetalle in den vergangenen Monaten, ja fast schon Jahren nicht mehr. Nach den rauschhaften Rekorden der Jahre 2011 und 2012 bröckelte z.B. Gold allmählich ab. Zuletzt freilich berappelte sich das gelbe Metall wieder. Allein in den vergangenen 4 Wochen legte es über 4 % zu. Auch auf Sicht von 6 oder 12 Monaten hat sich Gold zumindest besser entwickelt als die meisten Aktienmärkte. 

Was sind die Hintergründe der Erholung? Uns treibt gegenwärtig ein gewisser Konjunkturpessimismus um. Klar ist, dass die wichtigen Volkswirtschaften dieser Welt im laufenden Jahr nur noch verhalten wachsen werden. Möglicherweise sehen wir sogar in Deutschland eine längere Phase der Stagnation. Viele Analysten sind der Meinung, dass der seit 2009 anhaltende starke Wachstumszyklus nun zu Ende geht.  

Damit ist auch die befürchtete Zinswende vom Tisch. Schon jetzt hat sich die EZB festgelegt, dass es bis 2020 keine Straffung der Euro-Geldpolitik geben wird. Die US-Notenbank Fed wird wahrscheinlich spätestens im Juli den Leitzins um einen Viertelpunkt zurücknehmen. Die Marktzinsen haben diesen Zinsschritt bereits vorweggenommen. So sackten die Renditen der US-Staatsanleihen spürbar ab. Deutsche Renten notieren in den kurzen und mittleren Laufzeiten wieder klar im negativen Zinsterrain.  

Dieser Zusammenhang ist bekannt: Je niedriger der Zins, desto besser tendiert der Goldpreis. Wenn die Renten nur noch Verluste machen, gehen viele konservative Investoren gerne in den Goldmarkt. Inzwischen notiert Gold daher nur noch unwesentlich unter der Marke von 1.350 US-Dollar pro Unze. Und diese Marke ist hochinteressant. Sehen Sie selbst im folgenden Chart! 

Die Goldnotierung wird also nun in den kommenden Tagen auf einen oberen Widerstand – hier rot eingezeichnet – bei rund 1.350 US-Dollar auflaufen.  Sobald diese Marke geknackt wird, ist der Goldmarkt wieder offen. Dann sind Preise von knapp 1.600 US-Dollar je Unze durchaus realistisch. 

Geben Sie jetzt kein Gold aus der Hand! 

Meine Empfehlung: Geben Sie in den kommenden Wochen kein Gold aus der Hand. Anleger, die das Comeback der Edelmetalle etwas umfassender spielen wollen, sollten zudem einen Blick auf Silber werfen. Der kleine Bruder des Goldes weist gegenwärtig eine satte Under-Performance von fast 30 % auf. Es ist nicht weiter ungewöhnlich, dass die Preisschere zwischen den beiden Edelmetallen auch einmal mehrjährig aufgeht. Freilich laufen Gold und Silber am Ende immer irgendwann wieder zusammen. Ich erwarte daher, dass sich Silber in den kommenden Monaten signifikant stärker als Gold entwickeln wird.  

Wer also bei Edelmetallen nicht nur an Kapitalsicherung denkt, sondern auch an Rendite, holt sich jetzt als etwas Silber ins Depot. Das wird richtig spannend für Sie!