in den vergangenen Wochen haben wieder zahlreiche Börsianer und auch Neu-Börsianer meinen täglichen Dienst für sich entdeckt. Lassen Sie mich dies zum Anlass nehmen, um mich nochmals bei Ihnen vorzustellen. Sicherlich interessieren Sie sich dafür, wer ich eigentlich bin und was ich bisher im Leben gemacht habe.
Ich entstamme ursprünglich einer französischen Bankiersfamilie, die im 19. Jahrhundert die Banque Dupuy de Parseval (BDP) mitbegründet hat. Diese Bank besteht heute in der siebten Generation fort und ist mittlerweile Bestandteil der französischen Bankengruppe Banque Populaire.
Die Geldanlage und die Börse waren mir also quasi in die Wiege gelegt. Mein Berufsweg war früh vorgezeichnet. Die notwendige harte Kompetenz habe ich mir in einem Studium – unter anderem der Volkswirtschaftslehre – in Augsburg und Grenoble besorgt. Kurzzeitig habe ich im Stab des damaligen Finanzministers Theo Waigel gearbeitet und dabei an der Vorbereitung und Einführung des Euro mitgewirkt.
Anschließend heuerte ich als Junior-Analyst bei einem Münchener Börsendienstleisteran und war dort für den US-Markt zuständig.
2003 schließlich habe ich gemeinsam mit einem Partner ein Unternehmen für Vermögensberatung gegründet. Heute betreue ich gemeinsam mit einem Augsburger Vermögensverwalter wohlhabende Privatkunden in Deutschland und Österreich.
Ich habe ziemlich schnell verstanden, dass die Finanzbildung oder genereller formuliert die Aktienkultur in Deutschland seinerzeit nicht sehr ausgeprägt war. Deshalb habe ich 2011 gemeinsam mit einem Bonner Verlag den Börsendienst Der Parseval konzipiert und auch auf den Markt gebracht. Ich wollte erklären, wie Börse funktioniert und vor allem das Börse keineswegs immer nur spekulatives Teufelszeug ist. Ich bin der Überzeugung, dass es neben der Immobilie keine bessere Form der privaten und freien Altersvorsorge gibt.
Seit diesem Jahr teile ich die Ergebnisse und Erkenntnisse meiner täglichen Börsenarbeit im Rahmen des Börsendienstes RENDITE TELEGRAMM mit unzähligen Privatanlegern und auch einigen Profi-Investoren. Im RENDITE TELEGRAMM konzentriere ich mich besonders auf wachstumsstarke Unternehmen aus Zukunftsbranchen wie etwa Internet, Medizintechnik, Neue Mobilität oder etwa Künstliche Intelligenz. Hier wird gewissermaßen unsere Zukunft gemacht. Damit verdienen viele Unternehmen aus diesen Branchen sehr gutes Geld. Generell: Wir leben bereits seit über 10 Jahren in einer Phase des forcierten technischen Fortschritts und der technologischen Veränderung. Genau in diesem Zentrum verdienen Sie als Börsianer die überdurchschnittliche Extra-Rendite.
Als Analyst und Depotbetreuer, der für die Vermögen anderer Menschen zuständig ist, lernen Sie sehr schnell, was Verantwortung bedeutet. Das schlägt sich auch im RENDITE TELEGRAMM nieder. Deshalb investieren wir hier immer mindestens zur Hälfte in etablierte Marktführer der Tech-Branchen. Das erhöht die Stabilität in Ihrem Depot. Neben diesen Marktführern setze ich gezielt auf eher jüngere Unternehmen, die den Markt noch nicht erobert haben. Diese Unternehmen – im Idealfall die neue Facebook oder Amazon – verfügenüber enormes Potenzial.
Ein Beispiel hierfür ist etwa die Isra Vision aus Darmstadt. Das Unternehmen entwickelt komplexe Steuerungssysteme (Machine Vision) für die Industrie und gilt jetzt schon als einer der global führenden Trendsetter- Unternehmen im Segment Industrie 4.0. Bereits seit einigen Wochen geht dieser Titel durch die Decke und beschert uns prächtige Kursgewinne.
So werden Sie jeden Tag ein besserer und erfolgreicherer Börsianer
Abschließend komme ich nochmals auf die Aktienkultur in Deutschland und auch Österreich zurück. Mein Ziel ist es, über die Börse sachlich zu informieren, damit Sie als Börsianer die großartigen Chancen des Kapitalmarktes erkennen. Ich möchte, dass Sie möglichst jeden Tag aus meinen Diensten neue wertvolle Erkenntnisse ziehen, kurzum, dass Sie ein noch besserer und erfolgreicherer Börsianer werden.
Ich wiederhole mich: Börse ist großartig, und Sie profitieren davon mit meiner Hilfe.
da werden Sie mir zustimmen. So richtig begeistert haben uns die Edelmetalle in den vergangenen Monaten, ja fast schon Jahren nicht mehr. Nach den rauschhaften Rekorden der Jahre 2011 und 2012 bröckelte z.B. Gold allmählich ab. Zuletzt freilich berappelte sich das gelbe Metall wieder. Allein in den vergangenen 4 Wochen legte es über 4 % zu. Auch auf Sicht von 6 oder 12 Monaten hat sich Gold zumindest besser entwickelt als die meisten Aktienmärkte.
Was sind die Hintergründe der Erholung? Uns treibt gegenwärtig ein gewisser Konjunkturpessimismus um. Klar ist, dass die wichtigen Volkswirtschaften dieser Welt im laufenden Jahr nur noch verhalten wachsen werden. Möglicherweise sehen wir sogar in Deutschland eine längere Phase der Stagnation. Viele Analysten sind der Meinung, dass der seit 2009 anhaltende starke Wachstumszyklus nun zu Ende geht.
Damit ist auch die befürchtete Zinswende vom Tisch. Schon jetzt hat sich die EZB festgelegt, dass es bis 2020 keine Straffung der Euro-Geldpolitik geben wird. Die US-Notenbank Fed wird wahrscheinlich spätestens im Juli den Leitzins um einen Viertelpunkt zurücknehmen. Die Marktzinsen haben diesen Zinsschritt bereits vorweggenommen. So sackten die Renditen der US-Staatsanleihen spürbar ab. Deutsche Renten notieren in den kurzen und mittleren Laufzeiten wieder klar im negativen Zinsterrain.
Dieser Zusammenhang ist bekannt: Je niedriger der Zins, desto besser tendiert der Goldpreis. Wenn die Renten nur noch Verluste machen, gehen viele konservative Investoren gerne in den Goldmarkt. Inzwischen notiert Gold daher nur noch unwesentlich unter der Marke von 1.350 US-Dollar pro Unze. Und diese Marke ist hochinteressant. Sehen Sie selbst im folgenden Chart!
Die Goldnotierung wird also nun in den kommenden Tagen auf einen oberen Widerstand – hier rot eingezeichnet – bei rund 1.350 US-Dollar auflaufen. Sobald diese Marke geknackt wird, ist der Goldmarkt wieder offen. Dann sind Preise von knapp 1.600 US-Dollar je Unze durchaus realistisch.
Geben Sie jetzt kein Gold aus der Hand!
Meine Empfehlung: Geben Sie in den kommenden Wochen kein Gold aus der Hand. Anleger, die das Comeback der Edelmetalle etwas umfassender spielen wollen, sollten zudem einen Blick auf Silber werfen. Der kleine Bruder des Goldes weist gegenwärtig eine satte Under-Performance von fast 30 % auf. Es ist nicht weiter ungewöhnlich, dass die Preisschere zwischen den beiden Edelmetallen auch einmal mehrjährig aufgeht. Freilich laufen Gold und Silber am Ende immer irgendwann wieder zusammen. Ich erwarte daher, dass sich Silber in den kommenden Monaten signifikant stärker als Gold entwickeln wird.
Wer also bei Edelmetallen nicht nur an Kapitalsicherung denkt, sondern auch an Rendite, holt sich jetzt als etwas Silber ins Depot. Das wird richtig spannend für Sie!
das war schon ein respektabler Schock für die Investoren: In Sandvika bei Oslo explodierte eine Wasserstoff-Tankstelle. Nel ASA schloss anschließend sämtliche Wasserstoff-Tankstellen in dem skandinavischen Land, sodass die Versorgung mit dem Treibstoff landesweit kollabierte. Toyota und Hyundai wiederum haben mittlerweile den Verkauf ihrer Wasserstoff-Pkws in Norwegen gestoppt und werden nun ihren Kunden auf eigene Kosten Leihautos zu Verfügung stellen.
Die Aktien wichtiger Wasserstoff-Unternehmen wie die zuvor genannte Nel ASA oder Powercell Sweden sackten in der Folge massiv ab. Die Nel-Aktie etwa verlor auf Monatssicht fast 30 % ihres ursprünglichen Wertes, während sich Powercell um fast 20 % ermäßigte. Noch hat der Markt den Schock nicht gänzlich verdaut. So gerät Nel ASA derzeit wieder unter massiven Verkaufsdruck und verbilligt sich nochmals um über 5 %.
Gleichwohl rate ich hier zur Besonnenheit! Die Ereignisse in Norwegen zeigen, dass die Brennstoffzellen-Technologie noch nicht ausgereift ist. Sie befindet sich noch in einem recht frühen Entwicklungsstadium. Aber genau das macht ja wiederum den Reiz dieser Branche aus. Hier liegen die Entwicklung und ergo auch die Renditen eben noch vor uns.
Ich halte die Brennstoffzelle unverändert im künftigen Technik-Mix der Mobilität für unverzichtbar und werde den kleinen Crash mittelfristig entsprechend für Neuanschaffungen nutzen. Mehr dazu lesen Sie gleich nächste Woche in der neuen Hauptausgabe des RENDITE TELEGRAMM!
Aktienmarkt hält sich in positivem Terrain
Ungeachtet der schlechten Nachrichten aus Skandinavien präsentierten sich die internationalen Aktienmärkte in dieser Woche mehrheitlich im grünen Bereich. Der DAX hält zur Stunde die Marke von 12.000 Punkten und wird sehr wahrscheinlich die Börsenwoche mit einem kleinen Plus beschließen. Besser entwickelten sich die US-Techtitel. So rückte der NASDAQ 100 um fast 1,5 % vor. Die Investoren preisen nun die bevorstehende Zinssenkung der US-Notenbank ein. Insgesamt deutet viel darauf hin, dass wir auch in den kommenden Monaten mit sehr niedrigen Zinsen rechnen dürfen.
US-Staatsanleihen 10-jähriger Laufzeit rentieren inzwischen nur noch mit rund 2 %, während die vergleichbare deutsche Bundesanleihe schon wieder ins Zinsminus gelaufen ist. Das sind natürlich Argumente für die Aktie.
Aber: Diese beunruhigenden Nachrichten darf ich Ihnen nicht vorenthalten. Im Golf von Oman wurden erneut zwei Öltanker torpediert, sodass am Ende die Schiffsbesatzung evakuiert werden musste. Die Situation ist reichlich verworren.
Einiges deutet darauf hin, dass die Anschläge auf die Schiffe aus Teheran orchestriert worden sind, auch wenn das Mullah-Regime diesem Verdacht zuletzt entgegengetreten ist. Tatsache ist, irgendeiner zündelt in dieser Region. Zur Information: Über diese Route (Straße von Hormus und Golf von Oman) werden derzeit rund 25 % der globalen täglichen Ölproduktion verschifft. Deshalb bezeichnet man diese Route auch als die Schlagader der Weltkonjunktur.
Ich werde Sie an dieser Stelle selbstverständlich immer auf dem Laufenden halten, damit Sie im Bedarfsfall Ihr Depot wirkungsvoll schützen können.
gestern hatte ich Sie bereits zart vorgewarnt. Ich bin für die kommenden Wochen und Monate nur wenig optimistisch. Denn im Hintergrund wirken Faktoren, die die weitere Entwicklung des Aktienmarktes spürbar bremsen werden. Erste Vorboten einer Seitwärtsbewegung haben wir bereits im Mai gesehen. Praktisch alle wichtigen Aktienindizes dieser Welt haben zuletzt verloren.
Welche Faktoren bremsen gegenwärtig den Markt?
Der Arbeitsmarkt: In vielen westlichen Volkswirtschaften herrscht gegenwärtig nahezu Vollbeschäftigung. In den USA ist die Arbeitslosigkeit sogar so niedrig wie seit 50 Jahren nicht mehr. Folglich können die Unternehmen gegenwärtig ihre Kapazitäten kaum noch zu bezahlbaren Preisen ausbauen. Besonders eklatant wirkt der Fachkräftemangel in der Tech-Branche. Hier müssen selbst mittelstark begabte Kräfte für viel Geld bei der Konkurrenz abgeworben werden. Gerade die Aktienprogramme für Mitarbeiter sind im Silicon Valley mittlerweile ein echter Gewinnkiller geworden. Stichwort hier: steigende Kosten essen Gewinnwachstum auf.
Generell haben wir zu Jahresbeginn eine spürbare Wachstumsabschwächung im Tech-Segment gesehen. Die Zeiten explosiven Gewinnwachstums bei Netflix, Facebook und Co scheinen erst einmal vorüber zu sein. Damit fehlt dem Gesamtmarkt ein wesentlicher Kurstreiber. Schließlich sind etwa Microsoft, Apple oder Amazon absolute Indexschwergewichte. Wenn diese Aktien nicht mehr richtig ziehen, nimmt die Kursdynamik in den Indizes sofort ab.
Zwar arbeiten die Unternehmen der Branche an neuen Geschäftsmodellen. Der Aufbau dieser neuen Wachstumsfelder kostet zunächst allerdings erst einmal Geld und damit Gewinn.
Der neue Protektionismus: Wir kriegen das Thema Handelskonflikt nicht wirklich von der Agenda. Zwischen Washington und Peking herrscht gegenwärtig Funkstille. Vermutlich werden die jüngst angekündigten Sonderzölle gegen US-Exporte nach China pünktlich zum 1. Juni in Kraft treten. Das ist auch kein Kurstreiber. Unklar ist zudem, wie die US-Regierung mit Autoexporten aus Europa und Japan verfahren wird. Hier drohen nochmals neue Zölle.
Die Geldpolitik: Die Geldmarkt-Zinsen werden sicherlich in den kommenden Monaten noch nicht nennenswert steigen. Dennoch sollte jedem Börsianer klar sein, dass vor allem in der Euro-Zone ein weiterer geldpolitischer Stimulus praktisch ausgeschlossen ist. Damit fehlt uns ein großer Kurstreiber, der den Markt vor allem bis etwa 2017 stark getrieben hat. Fazit: Die Notenbanken helfen dem Aktienmarkt zunächst nicht.
Globale Investitionszurückhaltung: Schon seit längerem beobachte ich, dass viele Unternehmen kaum noch investieren. Unternehmen wie Berkshire Hathaway, Microsoft und Apple sitzen auf riesigen Geldbergen, die sie allerdings nicht in den Markt geben. Warum? Offenbar sehen die Unternehmen selbst im Moment nur wenig Wachstumschancen. Stattdessen fließt immer mehr Geld in Aktienrückkäufe. Kurzfristig mag uns das als Investor erfreuen. Freilich schaffen diese Rückkäufe kein neues Wachstum. Direktinvestitionen würden dem Markt mehr bringen.
Die Spekulationsblase: Stand heute ist der Markt in seiner Breite nicht zwingend überbewertet. Allerdings sehen recht stramme Preise für anerkannte Qualitätsaktien wie McDonald´s, Wal-Mart oder hierzulande etwa SAP. Einige Nischensegmente des Marktes gelten hingegen als spekulativ aufgeblasen. Hier sticht vor allem der Markt für Börsengänge (IPO) ins Auge. Zuletzt etwa jagte die Aktie des Börsenneulings Beyond Meat am ersten Handelstag in New York über 160 % in die Höhe. Das ist ein Exzess. Solche Ereignisse treten regelmäßig am Ende einer vieljährigen Haussephase auf.
Bin ich jetzt als Anleger des nächstens um meinen Schlag gebracht vor lauter Sorge um den Markt? Nein, bestimmt nicht. In den nächsten Wochen werden wir Gewinne allerdings eher in der zweiten Reihe (Sondersituationen) finden und bei einigen zuletzt zu Unrecht abgestraften Aktien wie etwa Baidu oder 3M. Jetzt ist eine gewisse Kreativität und vor allem tiefe Recherche verlangt, um die wenigen Out-Performer am Markt auch tatsächlich zu finden.
Technologie hat die Welt schon immer bewegt. Früher war es die erste Eisenbahn oder die Elektrifizierung. Heute sind die Treiber die Entwicklung künstlich intelligenter Mikrochips oder etwa die Elektromobilität. Früher wie heute verdienen aufgeweckte Investoren damit viel Geld!
Diese Sätze schrieb ich bereits an anderer Stelle vor vielen Monaten. Und natürlich hat meine Aussage seitdem nicht an Gewicht verloren. Technologie beeinflusst und verändert unser alltägliches Leben. Mitunter empfinden wir als Verbraucher laufende technische Veränderung als beschwerlich. Vor allem ältere Menschen klagen. Für Sie ist die Umstellung etwa des postalischen Rechnungsversandes auf das E-Mail-Format oder die Gewöhnung an ein neues Smartphone nicht immer ganz einfach. Das ist gelegentlich anstrengend.
Als Anleger hingegen profitieren wir enorm von forcierter technischer Innovation. Denn überall, wo bestehende Systeme oder Produktionsverfahren erneuert werden, fließt viel Geld. Schon als Student hatte ich diese Zusammenhänge rasch verstanden und folglich mein Depotvermögen zu bedeutenden Teilen immer in der Tech-Branche angelegt.
Nun geht am Markt hohes Renditepotenzial immer einher mit erhöhtem Risiko. Wachstumsaktien steigen selten gleichmäßig. Besonders die Aktien junger und sog. disruptiver, also besonders innovativer Unternehmen neigen zu erhöhter Volatilität (Schwankung). Solche abrupten Kursveränderungen sind naturgemäß nicht jedermanns Sache.
Es muss nicht immer nur Internet und Software sein
Deshalb habe ich mich entschlossen den Technologie-Begriff im Rahmen des RENDITE TELEGRAMM etwas zu erweitern. Für mich ist Technologie nicht nur Internet und Software. Auch ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von Niereninsuffizienz (Dialyse) interessiert mich. Denn, wie Sie wissen, ist auch die Medizintechnik ein starker (und gleichzeitig stabiler) Wachstumsmarkt. So befindet sich derzeit etwa auch die Aktie des deutschen Gesundheitskonzerns Fresenius im Musterdepot des RENDITE TELEGRAMM.
Noch ein Beispiel: Zurzeit befasse ich mich eingehend mit dem US-Einzelhändler Wal-Mart. Deren Aktie finden Sie üblicherweise in keinem Tech-Depot. Schließlich ist stationärer Einzelhandel weder besonders margenträchtig noch besonders neu oder innovativ. Aber das US-Unternehmen bricht nun mit seiner gewaltigen Finanzkraft und Kundenbasis in den Online-Handel ein und fordert den globalen Marktführer Amazon heraus. In den USA ist Wal-Mart im Online-Handel noch vor Unternehmen wie z.B. Apple bereits die Nr.3. Im Schwellenmarkt Indien hat Wal-Mart den Konkurrenten Amazon gemessen am Marktanteil inzwischen sogar deutlich distanziert.
Solche Konstellationen mag ich. Hier bricht ein substanzstarkes Qualitätsunternehmen in einen völlig neuen Markt ein und erschließt sich neues Wachstum. Viele Investoren haben die Chancen einer solchen Konstellation noch gar nicht verstanden.
Genau solche verkappten Tech-Titel wie eben Fresenius oder Wal-Mart verschaffen dem Trenddepot des RENDITE TELEGRAMM Stabilität und Verlässlichkeit. Hier nehme ich aus dem Depot gezielt Risiko heraus und gewinne dafür eine gleichmäßigere Depotentwicklung.
Ich verbinde für Sie starke Rendite mit hoher Depotsicherheit
Damit ist das RENDITE TELEGRAMM der erste Technologie-Börsendienst, der besonderen Anklang auch bei konservativen Anlegern findet. Denn selbstverständlich möchte diese Anlegergruppe ebenfalls gezielt im Technologie-Segment investieren. Dabei möchte man allerdings nicht auf eine grundsätzliche Stabilität im Depot verzichten. Wie kaum ein anderer Börsendienst in Deutschland verbindet das RENDITE TELEGRAMM damit hohes Renditepotenzial mit hoher Depotsicherheit.
Betrachten Sie sich als eher vorsichtiger oder konservativer Investor? Dann werden Sie Ihre Freude an meinem Börsendienst RENDITE TELEGRAMM haben. Hier investiere ich für Sie immer offensiv, aber dennoch mit Augenmaß. Hier finden Sie weitere Informationen zu diesem neuartigen Börsendienst!
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