So werden auch Sie zum erfolgreichen Tech-Investor

Lieber Börsianer,

Technologie hat die Welt schon immer bewegt. Früher war es die erste Eisenbahn oder die Elektrifizierung. Heute sind die Treiber die Entwicklung künstlich intelligenter Mikrochips oder etwa die Elektromobilität. Früher wie heute verdienen aufgeweckte Investoren damit viel Geld!
Diese Sätze schrieb ich bereits an anderer Stelle vor vielen Monaten. Und natürlich hat meine Aussage seitdem nicht an Gewicht verloren. Technologie beeinflusst und verändert unser alltägliches Leben. Mitunter empfinden wir als Verbraucher laufende technische Veränderung als beschwerlich. Vor allem ältere Menschen klagen. Für Sie ist die Umstellung etwa des postalischen Rechnungsversandes auf das E-Mail-Format oder die Gewöhnung an ein neues Smartphone nicht immer ganz einfach. Das ist gelegentlich anstrengend.
Als Anleger hingegen profitieren wir enorm von forcierter technischer Innovation. Denn überall, wo bestehende Systeme oder Produktionsverfahren erneuert werden, fließt viel Geld. Schon als Student hatte ich diese Zusammenhänge rasch verstanden und folglich mein Depotvermögen zu bedeutenden Teilen immer in der Tech-Branche angelegt.
Nun geht am Markt hohes Renditepotenzial immer einher mit erhöhtem Risiko. Wachstumsaktien steigen selten gleichmäßig. Besonders die Aktien junger und sog. disruptiver, also besonders innovativer Unternehmen neigen zu erhöhter Volatilität (Schwankung). Solche abrupten Kursveränderungen sind naturgemäß nicht jedermanns Sache.
Es muss nicht immer nur Internet und Software sein
Deshalb habe ich mich entschlossen den Technologie-Begriff im Rahmen des RENDITE TELEGRAMM etwas zu erweitern. Für mich ist Technologie nicht nur Internet und Software. Auch ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von Niereninsuffizienz (Dialyse) interessiert mich. Denn, wie Sie wissen, ist auch die Medizintechnik ein starker (und gleichzeitig stabiler) Wachstumsmarkt. So befindet sich derzeit etwa auch die Aktie des deutschen Gesundheitskonzerns Fresenius im Musterdepot des RENDITE TELEGRAMM.

Noch ein Beispiel: Zurzeit befasse ich mich eingehend mit dem US-Einzelhändler Wal-Mart. Deren Aktie finden Sie üblicherweise in keinem Tech-Depot. Schließlich ist stationärer Einzelhandel weder besonders margenträchtig noch besonders neu oder innovativ. Aber das US-Unternehmen bricht nun mit seiner gewaltigen Finanzkraft und Kundenbasis in den Online-Handel ein und fordert den globalen Marktführer Amazon heraus. In den USA ist Wal-Mart im Online-Handel noch vor Unternehmen wie z.B. Apple bereits die Nr.3. Im Schwellenmarkt Indien hat Wal-Mart den Konkurrenten Amazon gemessen am Marktanteil inzwischen sogar deutlich distanziert.  

Solche Konstellationen mag ich. Hier bricht ein substanzstarkes Qualitätsunternehmen in einen völlig neuen Markt ein und erschließt sich neues Wachstum. Viele Investoren haben die Chancen einer solchen Konstellation noch gar nicht verstanden.  

Genau solche verkappten Tech-Titel wie eben Fresenius oder Wal-Mart verschaffen dem Trenddepot des RENDITE TELEGRAMM Stabilität und Verlässlichkeit. Hier nehme ich aus dem Depot gezielt Risiko heraus und gewinne dafür eine gleichmäßigere Depotentwicklung.   

Ich verbinde für Sie starke Rendite mit hoher Depotsicherheit  

Damit ist das RENDITE TELEGRAMM der erste Technologie-Börsendienst, der besonderen Anklang auch bei konservativen Anlegern findet. Denn selbstverständlich möchte diese Anlegergruppe ebenfalls gezielt im Technologie-Segment investieren. Dabei möchte man allerdings nicht auf eine grundsätzliche Stabilität im Depot verzichten. Wie kaum ein anderer Börsendienst in Deutschland verbindet das RENDITE TELEGRAMM damit hohes Renditepotenzial mit hoher Depotsicherheit. 

Betrachten Sie sich als eher vorsichtiger oder konservativer Investor? Dann werden Sie Ihre Freude an meinem Börsendienst RENDITE TELEGRAMM haben. Hier investiere ich für Sie immer offensiv, aber dennoch mit Augenmaß. Hier finden Sie weitere Informationen zu diesem neuartigen Börsendienst! 

China übt Vergeltung – Setzen Sie jetzt auf Makrosteuerung!

Lieber Börsianer,

die Fakten sind eindeutig: Die Regierung in Peking wird nun mit Wirkung zum 1. Juni Sonderzölle auf Einfuhren aus den USA erheben. Insgesamt sind Produkte und Waren im Wert von derzeit rund 60 Milliarden US-Dollar betroffen. China reagiert damit auf die jüngst im Weißen Haus beschlossenen Zölle auf chinesische Importe. Die Wendung ist hässlich, aber durchaus zutreffend: Man übt nun Vergeltung.

Damit führen die beiden Supermächte nun einen Handelskrieg. Am Aktienmarkt sorgte diese Tatsache naturgemäß für Frust. So sackte der DAX rasch unter die Marke von 12.000 Punkten ab. Auf Wochensicht hat der deutsche Leitindex fast 4 % eingebüßt. Auch an den asiatischen Börsen und an der New Yorker NASDAQ kam es teils zu spürbaren Verlusten.

Trotzdem: Bleiben wir gelassen! Eine Korrektur war ohnehin überfällig, nachdem die wichtigen Aktienmärkte rund um den Globus seit Anfang des Jahres mächtig zulegten. Wie so oft haben die Investoren nur auf einen Vorwand gewartet, um einmal Kasse zu machen.

Tatsache ist zudem, dass sowohl Peking wie Washington keinen Handelskrieg wünschen. Die jüngsten Maßnahmen sollen nicht von Dauer sein, sondern vor allem die gegnerische Seite beeindrucken und zum Einlenken veranlassen. Allerdings ist es zur Stunde völlig unklar, wer hier den ersten Schritt machen soll. Donald Trump ist ja gemeinhin nicht als „Softie“ bekannt, der sofort auf Gegenwind reagiert.

Realistischerweise sollten wir uns als Anleger also darauf einstellen, dass uns diese Thematik noch einige Wochen begleiten wird. Übertrieben erscheint mir allerdings die Sorge um die deutschen Autowerte, die zuletzt wieder einmal besonders gerupft wurden.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Donald Trump nun gleich in Europa die nächste „Front“ eröffnen wird. Hier gehe ich davon aus: Solange der Handelskonflikt mit China anhält, wird der US-Präsident europäische Exportunternehmen ungeschoren lassen. Ganz so wild ist der Mann aus dem Weißen Haus dann doch nicht.

Die Vorteile der Makrosteuerung für Ihr Depot

Als Börsianer bin ich großer Anhänger der sog. Makrosteuerung im Depot. Was verstehe ich darunter? Kurzfristig werde ich sicherlich nicht kaufen! Selbst wenn wir jetzt gleich die beste Aktie der Welt begegnen wird, halte ich mich zurück. Denn im gegenwärtigen Marktumfeld wird selbst die beste Aktie der Welt sich kaum vom schwachen Gesamttrend entkoppeln. Makrosteuerung bedeutet also: Der Investor analysiert zunächst Gesamtmarkt. Erst wenn der Dynamik verspricht, fasst der Investor bei Einzeltiteln zu. Börsianer, die diesen Ansatz konsequent verfolgen, erzielen nachweislich langfristig bedeutend bessere Renditen.

Also üben wir am Markt also erst einmal Zurückhaltung. In dieser Zeit analysiere und recherchiere ich selbstverständlich pausenlos weiter und arbeite an meiner Watchlist. Sobald der Markt dann dreht, gehe ich sofort massiv rein. Mit diesem Vorgehen fühle ich mich seit Jahren sowohl als Privatanleger wie auch als Profi sehr wohl.