die Aktie von Apple erobert beinahe wöchentlich ein neues Allzeithoch. Der Kurs wurde zuletzt von den Quartalszahlen befeuert, obwohl der Gewinn 3% niedriger lag als im Vorjahr. Die Aktie von Apple ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass an der Börse Erwartungen gehandelt werden. Zum Vergleich: Vor einem Jahr konnte Apple den Gewinn in einem Quartal um 32% steigern, die Aktie hat daraufhin fast 50% an Wert eingebüßt. Untergangspropheten werteten die sinkende Verkaufsmenge bei den iPhones als Warnsignal und bescherten den Anlegern günstige Kaufkurse. Doch mittlerweile haben sich die Vorzeichen gedreht. Seit Jahresbeginn hat die Aktie bereits über 60% zugelegt. Apple ist heute das wertvollste Unternehmen der Welt.
Das iPhone ist der Schlüssel für Apples Erfolg
Mit der Vorstellung des ersten iPhones im Jahr 2007 hat Apple die Krone unter den Technologiekonzernen erobert. Auch heute noch generiert das Telefon über die Hälfte des Umsatzes von Apple. Dieser Anteil sinkt jedoch von Quartal zu Quartal. Das die iPhone-Verkäufe rückläufig sind, spricht paradoxerweise für die Qualität des Produkts: Die Kunden sind zufrieden mit Ihren Geräten und verwenden Sie wesentlich länger als noch vor ein paar Jahren. Der Konzern beliefert ältere Geräte noch jahrelang mit aktueller Software und bietet einen günstigen Akkutausch an, der das einzige Verschleißteil darstellt. Die Anzahl der aktiven iPhones steigt. Damit wächst Apples Netzwerk und der Verkauf von Zusatzleistungen profitiert.
Apple bietet deutlich mehr als nur das iPhone
Der Umsatz von Apple ist im vergangenen Quartal um 2% gestiegen. Der Konzern setzt gleich auf mehrere Megatrends die den Erfolg für das kommende Jahrzehnt sichern. Der größte Wachstumstreiber ist die Sparte „Wearables, Home and Accessories“. Diese beinhaltet unter anderem die Apple Watch, mit der Apple ein neues Zeitalter mobiler Gerätenutzung einläutet. Der leistungsstarke und trotzdem stilvolle Computer am Handgelenk bietet zahlreiche Möglichkeiten. Mit eigenem Internetzugang ermöglicht es die Uhr Musik wiederzugeben, E-Mails zu lesen und zu telefonieren.
Der bedeutendste Zukunftstrend liegt aber in der Nutzung zur medizinischen Diagnose. Die Apple Watch ist wesentlich mehr als ein Fitnesstracker, wie ihn mittlerweile auch viele Konkurrenten anbieten. Bereits heute kann die Uhr ein EKG durchführen und warnt vor Herzerkrankungen. Für die Zukunft sind noch ganz andere Messwerte denkbar. Eine Messung des Blutzuckers würde das Gerät weltweit für Millionen Diabetiker interessant machen. Damit hat die Apple Watch das Potenzial in eine völlig neue Dimension vorzustoßen.
Apple mischt auch andere Branchen auf
Ein weiterer Megatrend liegt in der Sparte Service verborgen, die im vergangenen Quartal um 18% gewachsen ist. Apple verkauft schon lange nicht mehr nur Geräte und Software, der Konzern verdient Milliarden an den Inhalten, welche die Nutzer auf den Geräten konsumieren. Mit Apple Music hat der Konzern bereits seit Jahren einen ernstzunehmenden Konkurrenten für Spotify & Co. Der Dienst Apple TV+ steckt noch in den Kinderschuhen, hat aber das Potential Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ deutliche Marktanteile abzugraben.
Obwohl Apple unter den Technologiekonzernen zum alten Eisen gehört,erfindet sich das Unternehmen immer wieder neu und ist bei zahlreichen Wachstumsthemen dabei.
P.S.:Unternehmen, die unsere Zukunft gestalten, werden auch an der Börse die großen Gewinner sein. Lernen Sie im RENDITE-TELEGRAMM die noch unbekannten Perlen kennen, denen das Wachstum wie bei Apple noch bevorsteht.
das ist keine Übertreibung. Wir erleben gegenwärtig eine neue gigantische Innovationswelle. Im Zentrum des Orkans steht die gesamte Industrieproduktion, die in den kommenden Jahren eine fundamentale Umwälzung erleben wird.
Die Rede ist vom neuen Megatrend Industrie 4.0.
Nach der Welle der Automatisierung und Computerisierung (Industrie 3.0) kommt nun die komplette Vernetzung der Maschinen, Anlagen und Fließbänder. Aber mehr noch: Der neue Trend ist die weltweite Vernetzung aller Standorte eines Unternehmens, und das in Echtzeit.
Industrieunternehmen wie Siemens, BASF oder die diversen Autobauer bauen derzeit ihre Produktionsanlagen komplett um. Stichwort hier: Zentrale Vernetzung und Steuerung der Produktion. Was sind die wichtigen Ziele von Industrie 4.0?
Verringerung von Ausfallzeiten durch Fern- und Echtzeitwartung
Ausweitung der Produktion bei gleicher Personalstärke (Fachkräftemangel)
Auswertung und Vergleich der Produktionsdaten innerhalb global agierender Unternehmen
Neue intelligente Formen der Produktionsplanung und der Logistik (Smart Factory)
Verlagerung der Softwareprozesse in die Cloud
Das ist die Nutzerseite. Aber programmiert die Netzwerke, wer liefert die Sensoren, die neuen selbstdenkenden Schaltkreise, die 3D-Kameras usw.?
Die Liste der Lieferanten ist tatsächlich lang. Sie reicht von ABB in der Schweiz bis über IBM oder SAP in Deutschland. Typisch für diese Unternehmen ist, dass sie jeweils wichtige Detaillösungen für Industrie 4.0 liefern.
Das ist der weltweit einzige Komplettanbieter
Viele Unternehmen bzw. Auftraggeber wollen allerdings umfassende, perfekt aufeinander abgestimmte Lösungen aus einer Hand. Man will nicht die Software von SAP, die Netzwerktechnik von Cisco und die Robotik-Lösung von Kuka. Diese Flickschusterei sorgt für Inkompatibilitäten und langwierige Einführungsprozesse. Denn die SAP-Software funktioniert nicht automatisch mit dem Kuka-Roboter. Hier muss umfassend modifiziert werden und neue Schnittstellen programmiert werden. Das ist sehr teuer und vernichtet am Ende die Errungenschaften und Vorteile von Industrie 4.0.
Und hier schlägt die Stunde eines US-Unternehmens aus dem Bundesstaat Wisconsin. Denn nur dieses Unternehmen kann (fast) alles. Man baut die Hardware auf, programmiert die Software, schließt das Netzwerk an. Die Ingenieure, Techniker und Programmierer bleiben so lange, bis die neue Fertigungsstraße wirklich läuft, bis jede Lichtschranke exakt funktioniert usw…
Hier werden Lösungen aus einer Hand nach dem Aufgabenbuch des Auftraggebers geschaffen. Und nur diese Lösungen und Anwendungen bringen den vollen Wert von Industrie 4.0 zur Geltung.
In Deutschland kennt dieses Unternehmen jeder Techniker und Ingenieur. Denn die Amerikaner setzten schon die Standards in der Welle Industrie 3.0. Damals entwickelte man die erste speicherprogrammierbare Steuerung (PLC). Den Beitrag dieser Steuerung zur erfolgreichen Industrie-Entwicklung kann man gar nicht überschätzen.
Vielen Investoren hingegen ist noch gar nicht klar, welcherSchatz da in die Tiefen des US-Kurszettels schlummert. Derzeit nehme ich noch das Zahlenwerk des US-Unternehmens unter die Lupe. Wenn hier alles stimmt, werde ich Ihnen die Aktie des führenden Industrie-4.0-Spezialisten gleich am kommenden Freitag (18. Oktober) als Hauptempfehlung im RENDITE TELEGRAMM präsentieren.
P.S.Außerdem profitieren Sie von meinen kostenlosen Bonusreporten. Sie verstehen dann, was sich hinter der neuen Chip-Technologie ANN verbürgt und warum ANN unser Leben revolutionieren kann. Daneben stelle ich Ihnen die neue Goldene Generation der Tech-Aktien vor. Hier nenne ich Ross und Reiter und Sie erfahren, was nach Facebook, Alphabet und Apple kommt.
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