Lieber Börsianer,

in diesem Moment, wo ich diese Zeilen schreibe, notiert der DAX ziemlich genau bei 13.599 Punkten. Damit sind deutsche Standard-Aktien so teuer wie noch nie zuvor. In den USA sehen Sie genau den gleichen Befund. 11 Jahre in Folge sind die Dividendenwerte vor allem in den westlichen Aktienmärkten praktisch nur gestiegen. Schwache Jahre waren Ausnahmen und boten uns günstige Einstiegsmöglichkeiten. Aber kann das immer so weiter gehen? 

Vor allem Börsenneulinge, die in diesen Tagen gestartet sind oder starten werden, befassen sich natürlich mit dieser Fragestellung. Sie treibt die Sorge um, dass der Zug zunächst abgefahren ist. Sie treibt die Sorge um, dass man jetzt viel zu teuer einsteigt und gleich beim Start erst einmal richtig danebengreift.  

Kann ich Ihnen diese Sorge nehmen? Im Grundsatz gibt es gegenwärtig zwei große Szenarien im Markt. Zunächst das pessimistische Szenario. Danach braucht der Markt nach einer derart langen Hausse von rund 11 Jahren jetzt einmal eine Pause. Möglicherweise werden wir sogar einen schmerzhaften prozentual zweistelligen Rückschlag sehen. Erst danach haben wir wieder langfristig attraktive Kaufkurse. Ergo: Neubörsianer sollten ihr Kapital noch einige Monate trocken halten, um dann von wirklich von guten Kursen zu profitieren. 

Nun die Optimisten: Der Aktienmarkt steigt nun in eine sog. Doppel-Hausse ein. Mit anderen Worten: Uns stehen nochmals rund 10 gute Börsenjahre ins Haus. Natürlich werden wir zwischenzeitliche Rücksetzer sehen. Die sind allerdings begrenzt und werden so schnell ausgeglichen, dass oftmals keine Zeit zum Einstieg bleibt. Deshalb sollen auch Neubörsianer gleich zum Start richtig einsteigen. Hohe Cashquoten sind verschenktes Geld.  

Zum Start: Legen Sie sich eine solide Basis    

Im Kern bin natürlich auch ich ein Optimist und tendiere daher eher zum 2. Szenario. Auch ich sage: Lieber einmal im Leben zu teuer gekauft, als immer nur zugeschaut und nie gekauft.  

Trotzdem rate ich gerade Neubörsianern jetzt nicht mit Hurra und vollen Segeln in den Markt zu stürmen. Stattdessen gehen Sie nach einem Zwei- oder Drei-Stufen-Plan vor. Danach starten Sie zunächst eher konservativ, also z.B. mit einem breit streuenden Aktienfonds und einigen bewährten Aktien aus der ersten Reihe des DAX oder des US-Aktienmarktes. Achten Sie darauf, dass Sie in dieser ersten Stufe immer einen Barrückfluss aus Dividenden erzielen. So stellen Sie sicher, dass Sie in der ersten Phase nicht zu spekulativ unterwegs sind.  

Nachdem Sie das unverwüstliche Fundament Ihres Depots gelegt haben, legen Sie einen Gang zu und holen sich die ersten offensiven Titel ins Depot. Für diese Phase empfehle ich Ihnen technologie-lastige Geschäftsmodelle, die sich in den letzten Jahren bereits weitgehend bewährt haben. Das können Unternehmen wie Alphabet, Amazon, Infineon oder etwa Broadcom sein.  

Die anspruchsvollen unter Ihnen setzen dann noch ein Sahnehäubchen aufs Depots. Das sind dann die sog. Disruptoren, also junge und sehr innovative Unternehmen. Deren Aktien sind selten ein sanftes Ruhekissen, aber eben oftmals sehr explosiv. So explodierte erst in dieser Woche der Disruptor Isra Vision und legte innerhalb eines Tages um 45 % zu.  

Wollen auch Sie einen solchen plötzlichen Vermögensschub einmal spüren, dann holen Sie sich gleich hier das RENDITE TELEGRAMM! Hier verwirkliche ich für Sie ein durchdachtes Mehrstufen-Modell, dass Ihnen gleichermaßen Sicherheit wie auch überdurchschnittliche Renditen ermöglicht. So funktioniert heutzutage erfolgreicher Vermögensaufbau.   

 

P.S. Ich verspreche Ihnen, der sehr kleine Preis des RENDITE TELEGRAMM wird Sie positiv überraschen. Auch hier habe ich natürlich an die Neubörsianer unter uns gedacht, die nun die Börse erst einmal mit kleinem Geld „testen“.