Lieber Börsianer, 

der Virus verliert allmählich an Wucht. Die Investoren wenden sich nun wieder Zukunftsthemen wie etwa 5G zu. Besonderer Liebling der Analystenzunft ist dabei der schwedische Telekom-Ausstatter Ericsson. Tatsächlich gehen die Analysten davon aus, dass sich der Gewinn des Unternehmens (auf Basis 2019) bis 2022 fast verzehnfachen wird. Was ein solcher Gewinnschub für die Aktie bedeutet, kann sich jeder Börsianer ausmalen.  

Und tatsächlich entbehren diese optimistischen Schätzungen nicht jeder Plausibilität. Denn in Europa, Japan und den USA erreicht der Ausbau der Infrastruktur in den kommenden Monaten seinen Höhepunkt. Hierzulande streben die Telekomunternehmen mittlerweile sogar auf´s platte Land und ertüchtigen die Sendemasten etwa in den ländlichen Regionen Bayerns, Brandenburgs oder auch Nordrhein-Westfalens. Allein Vodafone will bis Jahresende für rund 10 Millionen Verbraucher Zugriff auf das neue Hochleistungsnetz 5G schaffen.  

Im kommenden Jahr soll dann 5G für den Endverbraucher „Praxis“ werden. Nicht zufällig bringt Apple deshalb im Herbst sein erstes 5G-fähiges Smartphone auf den Markt. Anschließend wird sich Ericsson den Schwellenländern in Asien und Lateinamerika zuwenden, um die dortigen Netze aufzurüsten. Das globale Auftragsvolumen für Ericsson ist milliardenschwer.  

Dieses Unternehmen macht ein Smartphone 5G-fähig   

Tatsächlich ist der 5G-Markt allerdings noch viel größer und bietet nicht nur den Ausstattern wie Ericsson oder Huawei reichlich Potenzial, sondern auch den Unternehmen, die die 5G-Empfänger-Modems und 5G-Chips entwickeln. Denn natürlich, die besten Sendemasten und Antennen helfen nicht viel, wenn die Signale niemand empfangen kann.  

Zu Deutsch: In den kommenden Monaten brauchen die Hardware-Hersteller wie Apple, Samsung, Lenovo, Dell usw. in rauen Mengen die neuen 5G-Chips. Wir sprechen hier nicht nur von Smartphones, sondern von allen internet-fähigen mobilen Endgeräten wie Laptops, Tablets, Notebooks oder Spielkonsolen. Alle diese Geräte müssen nun in den kommenden Monaten fit für den neuen Mobilfunkstandard gemacht werden.  

Verstehen Sie mich nicht falsch! Natürlich werden die alten Smartphones nicht einfach aufgerüstet wie etwa das Mobilfunknetz, aber die Geräte der nächsten Generation – wie eben das iPhone 12 – müssen mit den neuen 5G-Chips ausgestattet sein, sofern sie nicht gleich zum Ladenhüter werden sollen.  

Es gibt hier ein US-Unternehmen, das quasi über den einen universell einsetzbaren „Zauberchip“ verfügt, der in allen mobilen Endgeräten funktioniert. Der Zusammenhang ist klar: Ein 5G-Modem, das in einem Smartphone funktioniert, arbeitet nach einer kleinen Modifizierung genauso in einer Spielekonsole oder in einem Laptop-Rechner. Dieses US-Unternehmen beliefert teils bereits seit vielen Jahren Unternehmen wie Apple, Microsoft oder Samsung. Kein Smartphone dieser Welt hätte jemals ohne die Kommunikations-Chips dieses US-Unternehmens funktioniert. Und jetzt kommt 5G und damit wieder reichlich Neuaufträge für den Chipdesigner aus den USA.  

Ich spiele jetzt im RENDITE TELEGRAMM die andere Seite des 5G-Marktes und setze auf den US-Chipdesigner, der dafür sorgt, dass die Endgeräte die 5G-Signale auch tatsächlich empfangen und verarbeiten können. Meine Prognose: Der US-Chipdesigner wird seinen neuen 5G-Chip inclusive Empfangsmodem in den kommenden Jahren in rauen Mengen über die Welt verteilen.  

Interessiert Sie dieses Thema? Möchten Sie das Trendthema 5G auch jenseits von Ericsson oder Nokia erfolgreich spielen? Dann holen Sie sich jetzt hier das RENDITE TELEGRAMM und lernen Sie den neuen „Super-Chip“ kennen, der uns jetzt den Weg in das 5G-Zeitalter ebnen wird.