Warren Buffett langt in der Krise mächtig zu

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

Warren Buffett gilt als einer der besten Investoren der Welt. Sein Unternehmen Berkshire Hathaway ist mehr als 600 Milliarden Dollar wert. In den vergangenen Jahren hat er immer wieder öffentlich bekundet keine geeigneten Übernahmeziele mehr zu finden. Berkshire Hathaway saß deshalb zeitweise auf einem Berg von Bargeld im Umfang von mehr als 100 Milliarden Dollar.

Offenbar sieht Buffett jetzt aber wieder Kaufkurse am Markt. Bereits im 1. Quartal hat er rund 51 Milliarden Dollar investiert. Im Mittelpunkt der Investitionen standen Finanz- und Energieunternehmen. Aber auch bei Apple hat Buffett seine Investition verstärkt. Zudem hat er wieder eine große Stückzahl eigener Aktien zurückgekauft. Offenbar hält der Value-Anleger sein eigenes Unternehmen ebenfalls für unterbewertet.

Auffällig ist das große Engagement bei Occidential Petroleum. Buffett hat bereits im 1. Quartal fast 6 Millionen Aktien des Unternehmens gekauft und schlägt jetzt weiter zu. Allein vorige Woche hat er weitere 1,94 Millionen Aktien im Wert von 112 Millionen Dollar gekauft, obwohl sich die Aktie seit Beginn des Jahres bereits mehr als verdoppelt hat.

Mittlerweile hält Buffett rund 19,8 % der Anteile an Occidential Petroleum. Die Beteiligung ist keine kleine Wette. Derzeit sind die Occidential-Anteile über 11 Milliarden Dollar wert. Zudem hat sich Buffett bereits 2019 über Optionsgeschäfte weitere rund 7% der Anteile gesichert.

Die aggressiven Käufe deuten einige Analysten sogar als Hinweis, dass Buffett eine Komplettübernahme des Ölunternehmens anstreben könnte. Das würde bedeuten, dass Buffett eine schnelle Erholung der Weltwirtschaft erwartet, was eine hohe globale Ölnachfrage zur Folge hätte.

Buffett zeigt perfekt, wie antizyklisches Investieren funktioniert. Als in den vergangenen Jahren die Kurse immer neue Höchststände erreichten, ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und häufte einen riesigen Cash-Berg an. Jetzt nutzt er die gefallenen Kurse, um sein Geld zu günstigeren Konditionen wieder zu investieren. Wenn die Weltwirtschaft schnell zu ihrer alten Form zurückfindet, wird Buffetts Wette aufgehen. Der fünftreichste Mensch der Welt kann auf diese Weise seinen Reichtum noch einmal steigern.

Als Privatanleger können wir uns etwas von der Strategie von Warren Buffett abschauen. Ich will nicht so weit gehen und sagen, dass wir seine Käufe eins zu eins nachvollziehen sollten. Denn für Privatanleger ist Occidential Petroleum vielleicht derzeit nicht die beste Wahl. Ich habe aus meiner Sicht aussichtsreichere Unternehmen aus dem Energiesektor in meinen Premium Chancen-Depots.

Wir haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber Großinvestoren wie Warren Buffett. Denn als Privatanleger können wir in kleinere Unternehmen investieren. Buffett hat so viel Kapital, dass er in große Unternehmen investieren muss, um das Geld überhaupt unterzubringen. Deshalb ist es aus meiner Sicht nicht sinnvoll, jeden Kauf von Warren Buffett nachzuahmen. Aber die Grundlagen seiner Strategie des antizyklischen Investierens verhelfen auch uns zu einer besseren Depot-Performance.

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Italien: Muss das jetzt sein?

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

ist das jetzt wirklich in diesem Moment nötig? Als Börsianer kämpfen wir schon mit Inflation, Zinswende und Gaskrise. Und bei Euch sind die Staatsschulden 2020 in der Pandemie explodiert und Euer Haushalt ist auch noch nicht unter Dach und Fach. Und genau jetzt schickt Ihr Euren sogar in Deutschland respektierten Finanzfachmann und Premier Mario Draghi in die Wüste. Im September oder Oktober werdet Ihr dann eine neue Koalition aus diversen originellen Parteien ins Amt wählen.

Dabei habt Ihr es lange wirklich nicht schlecht gemacht und als drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone einen guten Beitrag zur Gesundung Europas nach der Finanzkrise geleistet. Als braver Deutscher leide ich mit Euch, ohne Euch jemals zu verstehen.

Jetzt an alle: In Italien ist heute der 10-Jahreszins für Staatsanleihen auf rund 3,6 % gestiegen. Dieses Zinsniveau ist isoliert für sich betrachtet völlig harmlos. Aber in diesen Tagen läuft das Anleihenkaufprogramm der EZB aus. Nun fragen sich viele Investoren – auch gerade im angelsächsischen Raum –, wie wird sich Südeuropa unter den neuen geldpolitischen Realitäten schlagen. Droht uns eine neue Finanz- und Eurokrise? Kommt der Euro, der schon seit vielen Monaten im internationalen Devisenhandel ziemlich weich tendiert, wieder in eine Art Existenzdiskussion?

Zunächst die Fakten: Deutschland macht wie üblich den Streber und refinanziert sich zur Zeit zu etwa 1,3 % auf 10 Jahre. Das ist der Top-Zins. Das ist der Maßstab. Die gute Nachricht: Ein breites Mittelfeld aus Ländern wie Niederlande, Österreich, Finnland und mit kleinen Abstrichen auch Frankreich ist nahe an dieser Benchmark und kann sich aktuell uneingeschränkt auch ohne die EZB am Rentenmarkt refinanzieren.

Tapfer halten sich auch die Spanier und die Portugiesen, die aktuell rund 2,5 % für die 10-jährige Staatsanleihen zu bieten haben. Unsere Sorgenkinder sind eben Italien und Griechenland.

Denen will nun die EZB mit einem sog. Antifragmentierungsinstrument beispringen. Einfacher formuliert: Die EZB sucht nach einem Weg, wie man Italien und Griechenland punktuell unter die Arme greifen kann, um die Ausweitung der Zinsschere in der Euro-Zone einzudämmen.

Unterstellen wir einmal, dass eine solche Maßnahme rechtlich zulässig ist! Auch dieses Anti-Instrument wird einen allgemeinen Zinsanstieg für alle Euro-Mitglieder nicht verhindern. Schließlich ist genau das der Plan einer gestrafften Geldpolitik. So hat, wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, die EZB gestern den Leitzins um einen halben Prozentpunkt angehoben.

Lange Rede kurzer Sinn: Noch sehe ich keine konkrete Gefahr für den Euro. Trotzdem tun wir alle gut daran, in dieser Frage nochmals in Bad-Case-Szenarien zu denken. Es gibt Anzeichen für eine neue Euro-Schuldenkrise. Ich habe zudem die Sorge, dass am Ende auch die Spanier und die Portugiesen wieder in den tödlichen Strudel gezogen werden, obwohl sie in den vergangenen Jahren haushaltspolitisch solide gearbeitet haben.

Dabei gilt: Portugal und Griechenland werden nie über das Schicksal des Euro oder der Euro-Zone entscheiden. Spanien und Italien sind allerdings von anderem Kaliber. Wenn die kippen, kann es existenziell werden. Wir dürfen nicht naiv sein, eine zweite Euro-Rettung ist uns nicht automatisch garantiert, nur weil die erste funktioniert hat.

Treibt auch Sie die aktuelle Verfassung der Euro-Zone und seiner Währung um? Möchten Sie für den Worst-Case vorsorgen? Dann brauchen Sie den Rat meines Währungsspezialisten Jim Rickards. Hier holen Sie sich seine Expertise.

Der Gaskrieg beginnt

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

ich kann mich noch gut erinnern: Vor gut 3 Monaten saß ich in einem Anlageausschuss mit einigen Kollegen zusammen. Wir diskutierten damals den neu ausgebrochenen Ukrainekrieg und seine Folgen für den Aktienmarkt. Die Raketen regneten bereits über Kiew und Charkiv. Der Westen brachte das erste Sanktionspaket auf den Weg. Und der DAX zitterte.

Meine Kollegen und ich sind dann auseinander gegangen mit der Erkenntnis: Viel schlimmer kann es eigentlich nicht kommen. Wo soll der Putin jetzt noch eskalieren?

Seit einigen Tagen sind wir um diese Illusion oder Hoffnung ärmer. Der Kreml verpackt sein Teil-Gasembargo durchaus geschickt. Tenor: Eigentlich liefern wir als Russen ja vertragstreu. Wenn die durchgeleiteten Mengen sinken, liegt das daran, dass irgendein europäisches Land in der falschen Währung das Gas bezahlt, oder weil eine ominöse Gasturbine irgendwo zwischen Kanada und Deutschland festhängt. Alle diese formellen Argumente gehen am Kern des Problems vorbei.

Wie ist der Sachverhalt tatsächlich? Was wird heute Morgen – nach Beendigung der Wartungsarbeiten – durch Nord Stream 1 gepumpt? Mittlerweile ist der Strang nur noch zu rund 30 % ausgelastet. Insgesamt hat der Kreml die Gaslieferungen nach Europa – über alle Pipelines hinweg – um knapp 70 % gekürzt. Mehr als eine basale Notversorgung ist nicht. Unter diesen Bedingungen werden wir die deutschen und österreichischen (halbleeren) Speicher bis zum Winter um keinen Kubikmeter auffüllen.

Der Kreml erklärt uns also den Gaskrieg. Die Frage ist logisch: Warum sperrt der starke Mann im Kreml den Gashahn nicht komplett ab? Der Kreml stranguliert die europäischen Volkswirtschaften langsam und lässt uns unter einem Damoklesschwert leben und wirtschaften. Das wissen Sie als Börsianer: Nichts lähmt einen Markt stärker als Ungewissheit und latente Angst. Das ist der psychologische Plan des Kreml. Wirtschaftlich geht der Plan für Russland ohnehin mindestens ungefähr auf. Die Lieferausfälle dürfte man weitgehend durch die letzten Preiserhöhungen für Gas kompensieren. Rund 100 Milliarden USD wird der Kreml bzw. Gazprom im laufenden Jahr trotz Gasembargo einnehmen.

Die EU wird nun also mit Wirkung zum 1. August einen Notfallplan starten. So sind die EU-Mitglieder aufgefordert zunächst auf freiwilliger Basis ihren Verbrauch um 15 % zu drosseln. Unternehmen werden veranlasst, sich nach alternativen Energieträgern wie Kohle oder Öl am Markt umzuschauen.

Sollten diese Maßnahmen nicht fruchten, werden wir in einer zweiten Stufe in ein System der geplanten und rollierenden Blackouts einsteigen. Dann wird – sagen wir – in der Stadt München nachts das Gas abgestellt. Am folgenden Tag „rollt“ dann die Abschaltung in den Landkreis usw. Jeder ist reihum einmal dran, sofern er keinen systemkritischen Gasverbrauch nachweisen kann. Das Ziel: Irgendwie müssen wir halbwegs ungeschoren in den nächsten Frühling kommen.

Also existenzielle Angst empfinde ich sicherlich nicht. Aber ich weiß, unsere Depots sind derzeit auf einem explosiven Gasfass aufgebaut. Unsere Depots hängen von der Gnade des Wladimir Putin ab.

Es reicht jetzt für uns als Börsianer nicht, dass wir uns auf Brüssel, Berlin oder Wien verlassen. Sie müssen eigene Schutzmaßnahmen ergreifen. Hier erfahren Sie, wie Ihnen dabei möglicherweise mein Kollege Jim Rickards helfen kann.

Revoltieren Sie gegen die Allianz der Profis! Seien Sie renitent!

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

das ähnelt einer groß angelegten Verschwörung. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Art unheilige Allianz aus Fondsmanagern, Vermögensverwaltern, Depotbanken und anderen Marktteilnehmern gebildet. Das Ziel dieser Elite: Privatanleger sollen möglichst keine Anleihen erwerben. Man soll das Geschäft den Profis überlassen, damit die einfach und risikolos Geld verdienen können. Dabei stören Privatanleger nur und erhöhen möglicherweise die Kurse für die Profis an der falschen Stelle.

Deshalb bieten viele Neobroker, aber auch lang eingeführte Handelsplattformen den Handel mit Anleihen für Privatanleger erst gar nicht an. Der deutsche Michel soll vor allem Aktien und Zertifikate in möglichst hoher Frequenz hin und her handeln. Das bringt schöne Transaktionsgebühren. Unerwünscht sind hingegen Anleger, die langfristig Anleihen erwerben. An dieser Klientel lässt sich nämlich kaum Geld verdienen (buy and hold).

Auch Fonds, Pensionskassen und andere institutionelle Anleger sehen keinen vernünftigen Grund, warum man etwa Unternehmensanleihen von Boeing, Micron oder General Motors mit Privatanlegern teilen soll. Da holen sich die Profis zurzeit ohne größere Anstrengungen im US-Dollar-Raum je nach Laufzeit Renditen von 5, 6 oder 7 % pro Jahr. Auf diese quasi garantierten Renditen holten sich zumindest Euro-Profianleger zudem noch satte Währungsgewinne, nachdem der Dollar massiv aufgewertet hat.

Für solches lukrative Geschäft gilt eine einfache Regel: Je weniger Käufer, desto besser die Einstiegskurse und desto besser die garantierte Zinsrendite. Also hält man den Privatanleger einfach außen vor.

Da gehen die Geldmanager der Fondsgesellschaften oder Pensionskassen ganz ungeniert vor. So spricht man eben die Schuldner-Unternehmen an und verlangt von diesen eine Mindestanlagesumme pro Anleihe. So können viele Unternehmensanleihen erst ab 100.000 Euro, Dollar oder Franken gekauft werden. Das ist natürlich der beste Weg, um ungeliebte Kaufkonkurrenz aus der privaten Anlegerschaft von vorneherein aus dem Spiel  zu nehmen.

Und die Medien machen sich zum willfährigen Handlanger der Profis und erzählen Land auf Land ab, wie wenig lukrativ Anleihen sind. Mit Aktien verdient man angeblich immer besser, und außerdem bieten Anleihen (vermeintlich) keinen Inflationsschutz. Diese Aussagen sind auch nicht in jeder Marktphase völlig falsch. In den Zeiten der Zinswende, wenn der Aktienmarkt schwindsüchtig ist, ist die Erzählung von der langweiligen Unternehmensanleihe allerdings ein Märchen.

So sacken die Profis derzeit angenehme Renditen auf Basis des US-Dollars oder auch auf Basis des australischen Dollars ein, während das private Depotkapital im Aktienmarkt verheizt wird.

Ich muss Sie persönlich ansprechen: Leider sind Sie gehorsam und fügen sich in den Plan der Finanzelite ein. Für viele von Ihnen ist der Begriff der Zinswende abstrakt. Sie verstehen nicht, welche einfachen Renditen auch auf Sie im Dollar-Rentenmarkt warten.

Bitte nehmen Sie meine offene Ansprache nicht persönlich! Aber es wird Zeit für eine Revolte der Privatanleger. Es wird Zeit, dass Sie den Profis das lukrative Geschäft mit Garantierenditen streitig machen. Protestieren Sie bei Ihrer Depotbank, wenn man Sie vom Anleihenhandel pauschal ausschließt!

In den Premium Chancen führe ich die Revolte der intelligenten und kritischen Anleger an, die den Reiz der Zinswende verstehen und jetzt Ihren Depots planmäßig einige festverzinsliche Garantierenditen beimischen. Hier kommen Sie zu uns und erfahren sofort, wie auch Sie jetzt profitieren.

So profitieren Sie von der Zinswende

Liebe Börsianerinnen, liebe Börsianer,

am kommenden Donnerstag wird es so weit sein. Dann wird selbst die EZB, lange Zeit Verfechterin des ultrabilligen Geldes, die Zinswende einleiten. Eine Erhöhung des Leitzinses um einen Viertelpunkt gilt als gesichert. Aber selbst eine Erhöhung um einen halben Prozentpunkt wäre keine echte Überraschung. Im September folgen dann sehr wahrscheinlich die nächsten Zinsschritte. Und dann dürfte auch endlich dieses ärgerliche Verwahrentgelt entfallen, wenn die EZB den Einlagenzins für Euro-Geschäftsbanken von minus 0,5 auf 0 % anheben wird.

Keiner von uns wird diesem Verwahrentgelt auch nur eine Träne nachweinen. Generell ist allerdings die Zinswende besonders unter Börsianern nicht so beliebt. Sie gilt zu Recht in Kombination mit der straffen Inflation als der große Renditekiller des Aktienmarktes in den vergangenen Monaten.

Tatsächlich der klassische Aktionär steigende Marktzinsen wie der Teufel das Weihwasser. Die ultralockere Geldpolitik hatte schließlich die Aktienmärkte in den vergangenen Jahren quasi auf Autopilot geschaltet. Wenn die Aktien einmal wackelten, kam verlässlich die Notenbank und erstickte mit neuem und wieder billigerem Geld jede Korrektur.

Diese Gewissheit haben wir nun nicht mehr. Seitdem sind viele Aktionäre frustriert und weinen. Diese Emotionen sind allerdings übertrieben. Ich sage: Trocknen Sie Ihre Tränen und erkennen Sie die attraktiven Chancen der Zinswende!

Was meine ich konkret? Besonders weit fortgeschritten ist die Zinswende bereits im US-Währungsraum. Wer dort Schuldnern guter und sehr guter Bonität Geld leiht, sackt schon einmal 3 % pro Jahr garantiert ein. Mutige Gläubiger schaffen mit Dollar-Unternehmensanleihen mittlerer Bonität bereits spielend 6 % pro Jahr.

Ich weiß schon, wir jagen alle die große und überdurchschnittliche Aktien-Rendite. Ich bin da nicht anders. Andererseits: Wenn der Aktienmarkt schwächelt und prozentual zweistellig abgibt, nehme ich Garantierenditen von 5 oder 6 % pro Jahr gerne. Vielen Aktionären ist momentan das Ausmaß der US-Zinswende gar nicht bewusst. Sie wissen gar nicht, wie einfach und vergleichsweise risikolos man am Rentenmarkt derzeit gute Dollars verdienen kann.

Verstehen Sie mich nicht falsch! Unser Ziel ist bestimmt nicht die Aufstellung eines Anleihen-Depots. Aber warum nicht jetzt ganz entspannt 10 oder 15 % des Depots in ausgesuchte US-Unternehmensanleihen stecken und garantiert verdienen? Wir wären töricht, wenn wir diese Garantien und diese Renditen für andere Investoren liegen lassen.

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